Berlin Calling – DVD

Donnerstag, 3. September 2009 13:59 Uhr
Beitrag in Buch & DVD von Daniel 177

Pünktlich ein Jahr nachdem er in deutschen Kinos seine Premiere feierte und mitunter noch in diversen Lichtspielhäusern gezeigt wird, erscheint am Montag «Berlin Calling» rund zwei Monate vor seinem Kino-Start im europäischen Ausland (Spanien, Italien, Niederlande, Belgien) hierzulande auf einem dicken Doppel-DVD-Set.

Die Handlung der Tragikomödie um den von Paul Kalkbrenner verkörperten drogenabhängigen DJ Ickarus dürfte allgemein bekannt sein. (siehe auch: Paul Kalkbrenner in “Berlin Calling”- Techno-Tragikomödie von Hannes Stöhr). Interessant sind die Zugaben auf den DVDs, die den Namen Features wahrlich verdient haben. Denn neben den üblichen Making Ofs, Musikvideos, Trailern, Teasern und Fotos ist eine ganze Parade an gelöschten Szenen, Bonusclips und Outtakes vorhanden.

Dazu kommt noch jede Menge Extramaterial aller Drehorte (z.B. Bar 25 und Maria am Ufer, Welcome To The Future Festival Amsterdam), Interviews mit Regisseur und Schauspielern sowie alle (!) Clubszenen und LIVE-Gigs, die im Film vorkommen. Ungeschnitten und in voller Länge. Hätte nur noch das Album als Dreingabe gefehlt, aber das wäre dann doch zu unverschämt. Alles in allem eine nicht nur wegen des Films empfehlenswerte DVD.


LLoudd «Superbomb / Never No»

Donnerstag, 3. September 2009 07:19 Uhr
Beitrag in Tonträger von Daniel 134

Yes. Superkaufempfehlungen kann man selten so in vollem Vertrauen und besten Gewissens geben. Mit «Supermomb» und «Never No» legen die beiden Stuttgarter Produzenten Vladimir Corbin und Michael Cores zwei anständige Knaller vor. Obwohl. So genau stimmt das ja gar nicht. Die Originaltracks sind noch etwas lahm und unterkühlt. Sie klingen zu isoliert für eine professionelle Produktion und entfalten ihre nicht abzusprechende Wucht und Funktionalität erst auf großen Clubanlagen mit aufgedrehtem Bass und Gain. Ein bisschen mehr Feilen hätte den Tracks gut gestanden.

Die Tracks, die einen dann aber komplett wegpusten, sind die Remixe. Allen voran Marcel knopf, der ja bei Mo’s Ferry schon so einige Bretter im Output hatte, die bei mir immer noch jede Tanzfläche knacken. Diese Platten bekommen jetzt mit seinem Remix von «Never No» Zuwachs. Grundzutaten wie peitschende Hats und wuchtige Claps sorgen bei dem Techhouse-Teil schon für gute Voraussetzungen. Da muss der Rest gar nicht mehr so passen. Tut er aber, obwohl zur Mitte etwas zu viel Sounds, macht die Retro-Acidline, die sich von unten so langsam heranschiebt, dann doch wieder alles wett. Und das in einem so funky Teil von Musik. Passt.

Der Robin Hirte Remix von «Supermomb» lässt erst gar nichts anbrennen. Hier geht von Beginn bis Ende die Post ab. So hartnäckig in Bassline und Hook, dass es auch bei Trance-Freunden ankommen dürfte. Ein energisches Ravetool, was auch Marek Bois nicht unbeeindruckt ließ. Sein Mix hat etwas mehr Understatement, übertreibt es aber nicht und bleibt seinem Style treu: Dicke Bassline und solides Rhythmusgerüst, welches sich elegant in verspielt harmonische Sounds ergießt ohne unbedingt seiner Energie abkömmlich zu werden.


Fagget Fairys «Feed The Horse»

Mittwoch, 2. September 2009 11:06 Uhr
Beitrag in Tonträger von Daniel 163

Fagget Fairys – kein Act aus Kopenhagen ist derzeit angesagter. So steht’s in der Pressemitteilung. Ich kann diesem Sound des weiblichen Produzenten-Duos (Sensimilla und Ena) jedoch nichts abgewinnen. Electroid surrende Sounds von britisch, quirlig rotzigem Mädelgesang dominiert. Diese anstrengende Musik hatte in der Electroclash-Zeit sein Zuhause und soll dort bitteschön auch bleiben.

Was vor einigen Jahren noch mit Rock und Bandattitüde kombiniert und bei diversen Labels wie Lado oder Disko B. im Releasekatalog herumschwurbelte, ist für mich mittlerweile abgegessen. Auch wenn die Fagget Fairys einiges an Grime und Dubstep eingeknetet oder auch brassige Balkansounds untergemischt wurden, sobald der (Sprech-)Gesang einsetzt, ist für mich der Ofen aus.

Oben angekommen ist die Mischpoke trotzdem, denn nach den jahrelangen Huldigungen des sich in gebückter Stellung hinter den Plattenspielern verschanzenden DJs, dürstet das Publikum mittlerweile mehr denn je nach Show, Exstase und Bands zum Anfassen. In dieser Hinsicht also alles richtig gemacht und als DJ-Ware ist das Album «Feed The Horse» auch nicht ganz unnützlich. Durchgehendes Anhören aller neun Tracks jedoch? Nicht mit mir, Freunde. Es sei denn, es tauchen mal ein paar Instrumentalversionen der Titel auf…

>>> myspace.com/faggetfairys


Noiseshaper «Satellite City»

Mittwoch, 2. September 2009 10:18 Uhr
Beitrag in Tonträger von Daniel 153

Mit Noiseshaper kommt ein Stückchen Musik nach Deutschland, das schon nach dem ersten groben Reinhören einen enormen Spagat zwischen Retro-Sounds, elektronischen Klängen und Reggae-Dub schafft. Die in London ansässige Band dürfte Vielen eher von Festivals bekannt sein und ist selbst schon seit zehn Jahren aktiv. Mit Ihrem neuen Album «Satellite City» ist der Sound nicht nur erwachsener und reifer, sondern auch vielschichtiger und näher am Publikum angekommen.

Das Erste, was auffällt ist der starke Bezug zu vergangenen Musikhypes. Da schnipsst Deephouse mit Basslines der FrenchHouse-Ära durch die Tracks oder erinnert mit «We Rock It» (nicht nur wegen der Vocals) so stark an Dr-Alban-Sound, dass man den Guten direkt vor sich sieht. Das wirkt aber nicht plump und einfallslos, sondern übt einen besonderen Reiz aus und lässt die Musik eher elitär erscheinen.

Selbst bezeichnen sich Noiseshaper als Vertreter des Soul Dub. Ich würde dennoch eine andere Einordnung bevorzugen: Electronic Reggaedub; wennauch sich Schubladendenken generell verbietet. Für die Tanzfläche sind die zehn Tracks nur bedingt geeignet, sie dürften erst live dargeboten ihre wahre Energie entfesseln. Zum puren Ahören sind sie dennoch passend, denn trotz ihrer Dichte bleiben sie Songs schmeichelhaft, unaufdringlich und weich.

>>> noiseshaper.net


Summer Spirit 2009 – 11 ELEVEN

Montag, 31. August 2009 17:26 Uhr
Beitrag in Partyreview von David 200

Das für mich voraussichtlich letzte OpenAir Festival in diesem Jahr sollte durch eine glückliche Fügung das Summer Spirit 2009 werden. Auch wenn das proppevolle LineUp mir zum Teil nur wenig sagte und die Acts, die ich gern gehört hätte, teilweise schon am Freitag gespielt hatten, ging es dennoch voller Erwartung am Samstag gegen 19:00 Uhr auf den Weg in’s schöne Brandenburg.

summerspirit_02Kaum hatten wir die Sächsische Landesgrenze verlassen,
verdunkelte sich der Himmel dramatisch. Dabei hatten doch alle Wetterkanäle zuvor gutes Wetter vorausgesagt. Ok, kleine Niesler nördlich von Berlin – aber hey, von Weltuntergangsstimmung war keine Rede. Hinter uns der Himmel blau, vor uns eine schwarze Gewitterwand mit ersten Vorboten. Toll … sollte dem Summer Spirit dasselbe Schicksal widerfahren, wie all den anderen verregneten Events in diesem Jahr? Wir lassen es drauf ankommen. Augen zu und durch.

summerspirit_03Immer die Wolkenbewegung im Blick und auf regennasser Fahrbahn Richtung Abfahrt Luckau. Öhm, wie jetzt… Umleitung? Luckau gesperrt? Das Navi brüllt … „Nach Möglichkeit bitte wenden!“ Ok, also zurück und der Umleitung folgen. Mir fällt der Radio Spot von Fritz wieder ein „Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen …“ Schmale Straßen, dunkle Wälder und vereinzelte Ortschaften, in denen umweltbewusst ab 18:00 Uhr das Licht abgestellt wird – gespenstisch.

summerspirit_011Eine Rehfamilie quert die Straße.
Zum Glück hat uns eine hell aufleuchtender 70 km/h Hinweis rechtzeitig zum Abbremsen aufgefordert.
Puh … noch mal Glück gehabt!

Eine weitere Umleitung fordert noch mal alles und schickt uns erst mal in die falsche Richtung.  Super … und was will eigentlich die Polizei hinter uns? „Fahrzeugschein und Papiere bitte …“ brummt uns ein Beamter entgegen. Nach kurzer Aufklärung über massive Geschwindigkeitsüberschreitung, entsetzten Gesichtern und Gestammel „öhmm … war uns gar nicht bewusst, sorry, ham uns hier ein wenig verfahren … bla bla“ lies uns der Polizist mit einer Verwarnung weiterfahren und begleitete uns sogar bis zum Festivalgelände. Total nett!

summerspirit_04Nun aber los! Check-in bei der gebuchten Pension, Taxi gerufen und ab auf’s Festival. Hat ja nur drei Stunden bis hier her gedauert.

Die Party war bereits im vollen Gange und so ging es zügig rein ins Getümmel. Da ich es nun einige Jahre nicht zum Summer Spirit geschafft hatte, wirkte alles sehr professionell und machte einen guten Eindruck: überall bunt beleuchtete Bars, hier und da etwas zum Entdecken und natürlich die tollen Hangar mit kräftigem Sound.

summerspirit_05Teilweise offen,
andere wieder für den geneigten Schranzer abgeschlossen und verdunkelt. Insgesamt war es eine gute Mischung und man hatte die Qual der Wahl, auf welchen Style man sich nun die nächste Zeit einlässt.

Überraschend war der Sound von Rec de Weirl auf der Open Air Bühne: mitreißender Minimal Style ohne Schnörkel und Kompromisse. Nach weiteren Abstechern in die anderen Floors hat es uns dann besonders der Hangar 2 von den BRB-Allstars angetan. Durchweg genau mein Ding und wenn mal die Tanzbeine nicht mehr wollten, gab es genügend Liegestühle direkt auf dem Platz davor.

summerspirit_07Sehr viel Spaß hatten wir wieder einmal mit dem Tischkicker. Immer ein schönes Ding, um spontan mit anderen Leuten ein flinkes Match zu spielen. Zur fortgeschrittenen Stunde übrigens ein zuverlässiger Test ob die Augen dem Ball noch folgen können. Tun sie das nicht, kann man mit Katerstimmung am nächsten Morgen rechnen.

summerspirit_08Noch bevor die Dämmerung einsetzte, wurde es für uns Zeit zu gehen. Das Taxi brachte uns in die Unterkunft und ich war froh, endlich die Füße hoch legen zu können.

Ich freue mich auf viele weitere Festivals in dieser Qualität.
Für mich ist dieses Jahr jedenfalls Schluss mit Tanzen unter freiem Himmel.
Clubs Ahoi!

>>> summer-spirit.de


Wenn das Talent nicht ausreicht: DJ-Coach

Montag, 24. August 2009 11:35 Uhr
Beitrag in News von Daniel 54

Als ich den Flyer zum DJ-Coaching zum ersten Mal sah, fragte ich mich sofort, warum noch nicht vorher jemand darauf gekommen ist. Klar gab es DJ-Schools und Workshops, aber so richtig offensives DJ-Coaching mit (versprochener) Aussicht auf Erfolg kam mir noch nicht unter.

Doch jetzt sei allen Nachwüchslern geholfen oder eher denen, die schon ein wenig weiter sind, denn um im vollen Umfang bei dem DJ-Coaching mitmachen zu können, müssen schon ein paar öffentliche Gigs anstehen, oder zumindest zwei. Phase II des Coachings beinhaltet nämlich ein Vor-Ort-Termin des Coaches, der dort das DJ-Set des Probanden bewertet und analysiert. Wenn Phase III ansteht, ist der Coach wieder bei einem Gig zur Stelle. Bei den abschließenden Phasen gibt es persönliche Gespräche, einen „Abschlussbericht mit den durchgeführten Maßnahmen“ (sic!) und Tipps zur DJ-Promotion.

Aber auch Newcomer-DJs ohne anstehende Auftritte kann geholfen werden. Im Rahmen des (dann natürlich abgespeckten Coachings), wird auf DJ-Promotion und die eigene Vermarktung eingegangen. Zukünftige durch den DJ-Coach vermittelte Gigs sind auch nicht auszuschließen. Coachs der Dresdener DJ-Coaching sind unter anderem Jake Dile und die zwei von Popmuschi, die ja doch einiges an Erfahrungen bieten können.

Letztendlich muss dem DJ-Newcomer seine angestrebte Karriere jedoch einiges Wert sein, denn bei den Coach-Honoraren zwischen gut 100 bis knapp 600 Euro, muss man doch ganz schön tief in die Tasche greifen.

>>> djcoach.de


Zu Gewinnen: Subsonic Park

Sonntag, 23. August 2009 18:19 Uhr
Beitrag in Tonträger von Carsten 151

In wenigen Tagen bringt Elux das neue Album von Subsonic Park auf den Musikmarkt und wir haben schon mal vorab reingehört. Eigentlich hatte ich ja den bekannten und beliebten Chillout-Sound erwartet, aber weit gefehlt. ECHOES FROM INSIDE hat zwar einen irgendwie wieder erkennbaren Klang, aber bietet musikalisch überraschend tanzbares Material – da hat der Flyer nicht zu viel versprochen, wo dick Deep House drauf steht.

Dabei gelingt es Alex Azary und Gabriel Le Mar (oder eben Subsonic Park), beziehungsweise den jeweiligen Remixern, immer wieder aufs Neue, den warmen, sphärischen Sound der Marke Elux in einen tanzbaren Groove zu überführen. Im Ergebnis klingt das Ganze sehr organisch, sehr beschwingt, sehr angenehm. Ein eher subtiler Tanzgenuss.

Ich muss an dieser Stelle mal ein ganz generelles Lob rauslassen: Elux (früher: Elektrolux) machen seit Jahren einen konstant guten Sound, der zwar nie die absolute himmelschreiende Extase auf dem Dancefloor verspricht, der aber über zahllose Veröffentlichungen hinweg auf hohem Niveau musikalische Qualität verspricht. Und so kann man auch ECHOES FROM INSIDE jedem empfehlen, der mit korrektem Clubsound was anfangen kann. Das Album funktioniert am frühen Samstagabend genauso wie am Morgen des folgenden Sonntags. Starke Sache!

Wiedermal haben die netten Leute von elux 3 schöne Digipacks geschickt und deshalb könnt ihr das Album nu gewinnen. Prima, oder? Einfach Mail an carsten ät ae-pool.de schicken. :-)

>>> myspace.com/subsonicpark


Mangue 01 «Le Fruit Tropical EP»

Sonntag, 23. August 2009 16:49 Uhr
Beitrag in Tonträger von Carsten 152

4 – 2 – 1 Start Frei! für MANGUE records. Mit der „Le Fruit Tropical EP“ tritt das junge sächsische Label an und trifft erstaunlich zielsicher den Nerv der Zeit. Die Tracks von Black Vel und Fabian Schumann kommen inklusive zweier Remixe (Ron Flatter und Terrik Mode) und wollen hoch hinaus. Während Bal Champetre von Black Vel im minimaleren Soundgerüst tanzt und mit ausprogrammierten Percussions zu gefallen weiß, kommt der Terrik Mode – Remix etwas kühler daher, verpasst aber nicht den Groove des Originals. Ein guter Hüftwackler!

Fabian Schumanns Track Lever de soleil funktioniert hingegen auf eine andere Art. Auch hier ein unkompliziertes Drum-Intro, aber dann … mit schräger Bassline geht die Feier los und hält die Hände in der Luft, ohne zu theatralisch zu werden. Nice! Eine gute Scheibe für den Mainfloor, gebaut aus Luft und Liebe und Bass.

Der Ron Flatter – Remix bringt neue Akzente: Herr Flatter mag innovative Breaks J Aber auch der Remix passt gut auf den Dancefloor und liegt mit dem Original auf einem Level.

4 Tracks – 2 Wege – 1 gute Platte. MANGUE records überrascht gleich auf der ersten Veröffentlichung mit korrektem Sound und sauberer Produktion. „Le Fruit Tropical“ wird ihren Weg auf den Dancefloor finden. Und wir warten gespannt auf mangue 02 – die kommt nämlich bald und wird Lite Cut EP heissen.

Hier die Links zum Reinhören und Kaufen:

music-head.de

deejay.de

web-records.com

beatport.com


Videodreh mit 2Raumwohnung

Freitag, 21. August 2009 14:03 Uhr
Beitrag in News von Daniel 9

2RaumWohnung drehen am Montag, 24. August auf einer Straße in Berlin-Mitte ein Video für die neue Single „Der letzte Abend auf der Welt“. Wer in diesem Video mit dabei sein möchte, kann sich online anmelden und muss am Drehtag eine einfache Choreografie einstudieren.

>>> Anmeldungen unter heimatmedien.de


Marcio S. «Sure EP»

Freitag, 21. August 2009 10:00 Uhr
Beitrag in Tonträger von Daniel 131

Eine schicke und sehr angenehme Techhousenummer kam direkt aus Sao Paulo vom brasilianischen Produzenten Marcio S. reingeflattert. Der Zweitracker geht im Original-Mix recht entspannt heran und hat, was Arrangment und Soundauswahl angeht, eine starke Neigung zu den 90ern. Geloopte Chords und glucksende Bassline klingen stark nach dem Ende des Jahrzehntes, nur eben eine Spur frischer.

Der Track, warum man sich die Platte kauft, ist dann aber der Renato Cohen Mix. Ein straighter funktionaler Stomper, der aufgrund seines Tempos und der Soundauswahl schon fast etwas Housiges hat. Ich würde fast sagen, dass dieser Track der Schublade Techhouse alle Ehre macht, denn hier werden sich die Geister scheiden: House oder Techno? Auf alle Fälle ein reizendes Stück Musik, welches nicht nur Spaß daran hat, Leute zum Tanzen zu animieren, sondern auch beim einfachen Zuhören – trotz seiner Energie – sehr entspannend, hypnotisch und relaxt sein kann.