Archiv Kategorie: Technik

Allen&Heath-Kopfhörer: Xone:XD-40

Freitag, 4. Juni 2010 11:18 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 184

Neben seinem Kopfhörer-Flaggschiff XD-53 warf Allen&Heath vor Kurzem den kleinen Bruder Xone:XD-40 auf den Markt. Das britische Unternehmen revolutionierte ja vor einigen Jahren die DJ-Mixer-Sektion und punktet auch im Headphone-Bereich. Der metallverstärkte Bügel verspricht festen Sitz und im Zusammenspiel mit den kompakten, um 90 Grad drehbaren Ohrmuscheln eine gute Dämpfung der Umgebungsgeräusche. Der XD-40 wiegt mit 220g zudem nicht sonderlich viel und dürfte daher auch bei längeren Sessions keine Last am Kopf werden.


Vestax Typhoon AllinOne-DJ-Controller

Dienstag, 1. Juni 2010 15:33 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 427

Ein wahres Schnäppchen führt Vestax seit Mitte Mai in seiner DJ-Controller-Produklinie. Der Vestax Typhoon ist der Nachfolger des beliebten Spin-Modells, welches bisher nur Mac-Nutzern vorbehalten war. Der Typhoon eignet sich nun auch im Einsatz auf Windows-Rechnern, wennauch von einer Nutzung der Soft- und Hardware unter Atom-Prozessor-bestückten Netbooks abgeraten wird. Schade eigentlich.

Der Controller wird mit Traktor LE ausgeliefert, ist aber auch mit nahezu jeder anderen MIDI-fähiger Software nutzbar. Die Soundkarte befindet sich bereits im Controller, sodass nur das USB-Kabel eingestöpselt werden muss. An der Frontseite existieren zwei regelbare Klinkenslots für Mikro und Kopfhörer. Weitere Anschlüsse sucht man neben den Chinch-Ausgängen und der Stromzufuhr vergebens. So muss man den Controller zwingend mit dem integrierten Mixer bedienen. EQ- und Gain regelt man mit Fadern statt Potis; die Crossfader-Kurve lässt sich nicht ändern.

Die Steuerung der digitalen Musikströme dagegen geht mit den berührungsempfindlichen Jog-Wheels leicht von der Hand. Wer mit CD-Playern klar kommt, hat auch mit diesen Wheels keine Probleme. Die Sensibilität der silbernen Drehscheiben lässt sich zudem separat regeln.

Angesichts der Verarbeitung und des Funktionsumfanges werden mit dem Typhoon eindeutig Digital-DJ-Einsteiger anvisiert. Kombiniert mit dem sehr günstigen Preis macht das aus dem Gerät eine lohnende Investition.


Grafiktablett für DJs: Nextbeat von Wacom

Freitag, 21. Mai 2010 14:20 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 265

Wacom erfreut nicht erst durch ihre Intuos-Tablet-Serie bei Grafikern großer Beliebtheit und führt auf dem Gebiet ergonomischer druckintensiver Eingabe-Steuerung. Da erscheint es schon ein wenig verwunderlich, dass diese Erfahrung erst jetzt auch in andere Bereiche vorstößt.

Mit dem Wacom DJ Nextbeat Controller erhält man eine All-In-One-Lösung für DJs, die immer schon neidisch auf ihre Digital-Kollegen schielten, aber einem Wechsel skeptisch gegenüberstanden. Zugegeben, die Timecode-Geschichte spielt nur als Übergang eine Rolle und dürfte innerhalb eines Jahrzehnts ein abgegessenes Thema sein.

Wacom geht mit dem Nextbeat einen großen Satz in die richtige Richtung. Ein intiutiver Controller für digitale Files (der Nextbeat schluckt MP3, WAV, AIFF und AAC), der auf den ersten Blick mit all den bunt blinkenden und fipseligen Buttons anmutet, wie eine Steuereinheit aus der Enterprise-Brücke. Muss er auch, denn der dicke Klumpen vereint in sich zwei Turntables, einen Zwei-Kanal-Mixer sowie eine Effekteinheit.

Abgesehen von der Bedienung, die nach gewisser Übungszeit schnell von der Hand geht, bringt das Nextbeat noch ein schickes Killerfeature mit. Auch wenn es im praktischen Einsatz kaum Verwendung findet dürfte, ist es schon etwas fürs Auge, wenn der DJ die Kontroleinheit des Gerätes abnimmt und damit Instrumentenlike durch die Crowd hüpft. Alle Signale werden drahtlos zum Mutterschiff übertragen. Fehlt nur der Kopfhörerausgang, der sich nur direkt an der Docking-Station befindet. Ein Mix-On-The-Floor dürfte dadurch eher schwer fallen.

Abgesehen von diesem kleinen Mangel (der in Folgeversionen sicherlich behoben wird) und dem recht hoch anmutenden Preis ist das Wacom DJ Nextbeat der bisher zukunftsträchtigste DJ-Controller und hat damit eine ganz neue Richtung vorgegeben, an denen sich andere Hersteller und deren Geräte messen lassen müssen.

>>> nextbeat.net


Korg iElectribe fürs iPad

Donnerstag, 20. Mai 2010 16:10 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 140

KORG begab sich bereits auf dem Nintendo DS und dessen Synthesizer DS-10 auf die Spielwiese der berührungsempfindlichen Gadgets. Jetzt tobt sich die Instrumentenschmiede so richtig aus und erhielt mit dem iPad ein passendes Interface für ihre neue Spielerei.

Modell für die iElectribe-Software stand natürlich der große Bruder Electribe-R. Und dieser ist ja mittlerweile – ab der SX-Version – auch erwachsen geworden. Der Pattern-Sequenzer/-Sampler für das iPad passt daher besser in die Gadget-Ecke, denn für ernsthafte Produktionszwecke lässt sich das für unter zehn Euro erhältliche App kaum gebrauchen. Zudem fehlen Songfunktion und Midi-Anbindung.

Aber für sporadisch spontane Soundsessions eignet sich die kleine Groovebox-Software allemal. Acht Instrumentenstimmen, ein großzügiger Patternspeicher (aus denen sich in Kombination mit dem Sequencer dann doch etwas Komplexeres zusammenschwurbeln lässt) und acht Effekttypen wie Delay, Reverb, Flanger, Filter und Co. halten genügend  Material für ausgiebiges Rumgedaddel bereit.


Ableton Novation Launchpad

Dienstag, 10. November 2009 15:13 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 294

Das bisher überschaubare Angebot an haptischen Gimmicks für digitale LIVE-Performance am Laptop wird langsam mehr. Jetzt gibt es für Abletons LIVE (und auch andere LIVE-Tools) ein schickes und aufmerksamkeitsheischendes Launchpad, welches entfernt an das Tenori-On erinnert, aber genau auf ABleton Live und dessen Steuerung zugeschnitten ist.

Die hell leuchtenden gummierten Tasten, die je nach Funktion ihre Farbe ändern, sind nicht nur ein Hingucker bei Live-Auftritten, sondern durch ihre große Angriffsfläche auch sehr nützlich und einfach zu bedienen. Was sonst mit Maus und Tastatur erledigt wurde, kann nun fast ausschließlich mit dem Pad erreicht werden.

Satte 64 Buttons stehen zur Verfügung und mit den Start-Stop-Tasten am Rande mutiert das Launchpad zur Eier legenden Wollmilchsau. Das Triggern und Bearbeiten einzelner Clips und Spuren wird zum Kinderspiel. Rhythms sind on the flow erstellt und natürlich Effekte: Effekte, Effekte, Effekte. Im Auto-Learn-Modus kann man dem Teil auch noch das beibringen, was es nicht kann und damit ist das Launchpad auch dazu prädestiniert, statt mit Ableton-Live-Software auch mit anderer Musiksoftware zu arbeiten.

Das knapp 180 teure Pad wird mit Ableton Live 8 in der Launchpad Version ausgeliefert und hat einen satten GigaByte Samples im Gepäck.

>>> novationmusic.com


Ortofon-Sonderedition

Dienstag, 10. November 2009 14:55 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 95

Der Concorde PRO S DJ-Tonabnehmer wird 20 Jahre und erscheint darum in einer limitierten Sonderedition. Die ist natürlich streng limitiert und daher nur in einer Auflage von 500 Stück verfügbar. Dazu gibt es ein Ortofon T-Shirt (selbstverständlich auch limitiert) und ein Ortofon Sticker (wow).

Damit man auch was davon hat, ist nicht einfach nur die Produktion künstlich verknappt worden, sondern die Tonabnehmer sind mit einer eingravierten Seriennummer versehen. Der ganze Batzen kostet knapp hundert Tacken und ist ausschließlich beim Fachhändler erhältlich.


Traktor Kontrol X1

Mittwoch, 4. November 2009 16:55 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 215

Ich hatte ja vor Kurzem in meinem Resumé über Traktor Scratch die fehlende Haptik in der Bedienung des Digital-DJ-System bemängelt. Jetzt hat Native Instruments seine Kontrolleinheit vorgestellt, die mit dem Herumgewirtschafte auf der Tastatur des eingesetzten Notebooks allemal Schluss macht.

Denn das Tolle an der neuen Traktor Kontrol X1 Unit ist nicht das Steuern der Effekte (das konnte man mit anderen optionalen Boxen wie zum Beispiel dem klumpigen Faderfox auch), sondern man kann durch die Playlist scrollen, Titel zuweisen, Loops sowie Cue-Points zuweisen und starten. Das alles in einem relativ schmalen Design, clubkompatiblen robusten Leuchttastern und Potis (wie man sie zum Beispiel auch von Sample-Boxen wie dem Roland BOSS kennt). Ab Februar 2010 für rund 200 Euro im Handel. Mit Tasche 30 Tacken mehr.

>>> Traktor Kontrol X1 bei Native Instruments


Digital-DJing – Ein Erfahrungsbericht

Freitag, 16. Oktober 2009 15:42 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 1.103

Vor weit über einem halben Jahr habe ich den Schritt zum Digital-DJing gewagt. Vorher hatte ich gezögert und war hin- und hergerissen zwischen vertrauter Vinylhandhabe und den Vorteilen des Software-basierten DJ-Sets. Jetzt, gut acht Monate und viele ausgiebige Tests auf Partys und zuhause hier ein Fazit.

Vorab. Als System habe ich mich für Traktor Scratch Pro entschieden. Der Aufbau des Settings am Bildschirm sagte mir hier am meisten zu. Die Erfahrungen dürften aber leicht auch für andere Systeme gelten.
Auf das Digitalisieren vorhandener Vinyls habe ich verzichtet.
Die Software lief während des gesamten Zeitraumes übrigens stabil.

DER ANFANG
Die Vorteile des Digital-DJings
erschließen sich schnell. Sämtliche Promos (die ja mittlerweile fast ausschließlich digital kommen) finden nun ihr wohlgeordnetes Plätzchen auf dem Rechner und müssen nicht mehr mühsam auf CD gebrannt werden. Selbiges gilt für Pre-Releases, deren Vinylveröffentlichung sich meist um Monate hinziehen. Die unruhig stimmende Frage vor jedem Auflegetermin, ob denn auch CD-Player für die gebrannten CDs da wären, entfällt somit. Und so sammelt sich schnell eine gewaltige Vielfalt an Musik an, auch weil ein Track zwischen einem und drei Euro immer noch ein Bruchteil dessen kostet, was man für eine Vinyl aus den UK mit selbigem Track berappen müsste.

Das birgt einerseits den Vorteil, dass man auf jeder Party für alles gewappnet ist. Andererseits hatte ich meine besten Gigs gerade immer dann, wenn ich aus der Einschränkung heraus spielen musste; heißt: zu wenige oder die „falschen“ Platten eingepackt hatte.

HELFERSOFTWARE
Die Software macht es gerade Unbedarften sehr leicht. Ein wichtiger Pfeiler ist hierbei der BPM-Zähler. Während des Abspielens oder einer manuellen Voranalyse, werden bei den Tracks die Geschwindigkeiten angezeigt. Gut, wenn man sich am Pult wieder mal verquatscht hat und es mal schnell gehen muss, schlecht, weil die Versuchung naheliegt, sich daran zu gewöhnen und den Folgetitel nicht mehr nach Flow, sondern nach Geschwindigkeit auszusuchen. Hier ist Disziplin angesagt.

Andererseits stimmen die Zahlen sowieso nicht immer. Als gute Kontrolle dienen sie trotzdem und man freut sich diebisch, wenn beim Einmixen nach Gehör, die Geschwindigkeiten beider Platten bis auf zwei Stellen nach dem Komma genau sind. Wer damit immer noch seine Probleme hat, nutzt den magischen SYNC-Button, der jedem Trottel verhilft, astreine Mixings hinzubekommen … sofern er straighten Minimaltechno spielt. Denn sobald es vertrackter wird (Jackin, Electro, Breaks, Drum’n’Bass, HipHop usw.), versagt das Tool jämmerlich. Womit ich bei den Nachteilen wäre.

DIE NACHTEILE
Das erste, was man nach langjährigem
Auflegen vermisst, ist das Lesen der Vinyl. Der schnelle Blick aus dem Augenwinkel, an welcher Stelle die Scheibe gerade ist, wie lange sie noch läuft oder wann mit Einsatz des Breaks zu rechnen ist, bringt nichts mehr. Jetzt schaut man auf das Laptop-Display. Gut. Man kann hier den Track sehen, an welcher Stelle er ist und wie lange er noch läuft. Trotzdem ist es scheiße, nicht dorthin zu schauen, wo die Hände sind. Nämlich am Vinyl. Eine Änderung, an die ich mich nie so richtig gewöhnen werde.

Dann. Das schnelle Vordrehen der Platte. Ich habe mir angewöhnt die Nadel aufzusetzen und bis zur Stelle, die ich hören möchte, schnell vor- oder zurückzukreiseln. Das funktioniert im Gegensatz zu kurzen Distanzen (Scratching) mehr schlecht als Recht. Der Soft- und Hardware ist das nämlich zu schnell und sie verschluckt sich öfter. Besonders drastisch ist das am Beginn der Timecode-Platte zu merken, wenn man zum Anfang des Tracks zurückdrehen möchte oder bei langen Backspins.

ORDNERFREAKS
Ein weiteres Manko,
was aber eher an meinem Verständnis von Musik liegt: Ich merke mir den Inhalt der Platten an Layout, Beschaffenheit, Zustand und Farbe des Covers. So kann ich im Plattenkoffer gezielt nach Vinyls suchen und finde sie auch auf Anhieb. Mit Namen kann ich nicht viel oder nur wenig anfangen.
So stapeln sich nun in den angelegten Playlists bei mir die Ordner, Unterordner und Unterunterordner. Ein Chaos, wenn man viele Files hat, egal von welchem Ansatz her man Struktur reinbringen möchte. Klar kann man die Cover hinzufügen und die werden auch als Snippet in der Playlist angezeigt; aber ehrlich gesagt, aussagekräftig sind diese noch lange nicht. Die Suche hilft nicht viel, weil ich mich an die Musik zwar erinnern kann, nicht jedoch an den Namen, auch wenn man das mit der Zeit lernt.

Ein nicht zu verachtendes Problem, was das Auflegen mit Musikfiles nach sich zieht, ist die Musikauswahl. Wie oben schon erwähnt, sinkt bei den niedrigen Preisen die Hemmschwelle beim Kauf der Musik. Tracks landen im Einkaufswagen, die man als Vinyl nie gekauft hätte. Meistens merkt man dann doch, dass es Fehlkäufe waren und das betreffende Liedgut wird nicht mehr angefasst. Andererseits kann ich mir gut vorstellen, dass es doch DJs gibt, die diese Tracks dann doch spielen. Hat ja nunmal Geld gekostet…

PARTYEINSATZ UND FAZIT
Bleibt der harte Einsatz auf Partys.
Es gibt durchaus Locations, die bereits Traktor-vorbereitet sind. Laptop dran und fertig. Die Gigs in den anderen Locations (immer hin gut 99 Prozent ;-) ) arten jedoch in Arbeit aus. Inmitten tanzender Leute, wird dem gerade spielenden DJ vor der Nase herumgefummelt und im nebligen Halbdunkel eines Clubs die Audiokabelage an den Mixer gestöpselt. Danach ist man regelmäßig durchgeschwitzt, meistens steckt dann doch ein Kabel falsch und der DJ hat beim Mixing plötzlich kein Signal mehr auf einem Player. Prima.

Unterm Strich hat sich die ganze Packung Digital für mich nur halb gelohnt. Bei Spielzeiten von bis zu unter zwei Stunden, reite ich weiterhin ausschließlich mit Vinyls und CDs an. Alles was darüber liegt, entscheide ich je nach Laune. Die Platten sind trotzdem immer mit dabei, denn so bequem das Laptop-DJing auch erscheinen mag, man vergisst während dem Durch-die-Playlist-scrollen unbewusst das, weswegen man eigentlich da ist: Party zu machen. Und das geht verschanzt und von all den Tools abgelenkt hinter einem Laptop nicht so gut.


Korg DS-10 – Synthesizer für den Nintendo DS bald auch in Europa

Donnerstag, 4. September 2008 10:16 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 364

Wer in den letzten Monaten mit dem Gedanken spielte, sich das Korg Modul DS-10 auf Japan für seinen Nintendo DS zu importieren, dem sei ein wenig Geduld empfohlen, denn am 10. Oktober 2008 soll das bisher Japan-only Modul auch in den USA und Europa erscheinen.

Das Korg DS-10-Modul holt zwei mit je zwei Oszillatoren ausgestattete MS 20 Analogsynthis, einen sechsspurigen Steppsequencer (SQ 10), ein Drum Modul und Effekte wie Chorus, Flanger, Delay auf den kleinen Nintendo DS. Die Steuerung erfolgt bequem via Touchscreen und der Sound soll nahezu wie das Original klingen.

Das erstmals in Deutschland zur Frankfurter Musikmesse im März 2008 vorgestellte Modul wird nun auch in Deutschland vertrieben und zwischen 30 und 40 Euro kosten.

>>> korg.de


DJ Technic Crashkurs – Teil IV – Tipps & Tricks

Sonntag, 1. Juni 2008 07:14 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 5.238

Unser letzter Teil des DJ Crash-Kurses ist wieder ein wenig umfangreicher. Ein paar nützliche Tipps und Tricks, um sein Können auszubauen, Wissen zu erweitern und enstpanntere Gigs zu erleben ;-). Mehr lesen…