Archiv: Juni, 2010

Free Download: Ableton & Minus – 10 Live-Sets

Dienstag, 22. Juni 2010 13:32 Uhr
Beitrag in News von Daniel 496

Heute gibt’s die volle Hawtin-Dosis. Nach Griid-Action und dem schicken Live-Video jetzt Nummer Drei. Richies Label Minus haut in Koop mit Ableton ganze zehn Live-Sets raus. Exklusiv und For free versteht sich. Begleitende Texte der Künstler (Click Box, Hobo, Heartthrob & Troy Pierce, Magda, Marc Houle, Fabrizio Maurizi, Barem, Ambivalent, JPLS und Gaiser) geben Einblicke in ihre musikalische Vision und wertvolle Produktionstipps.

>>> Download via Ableton


Plasticman Live-Cut

Dienstag, 22. Juni 2010 13:28 Uhr
Beitrag in Video von Daniel 6

Ein schick geschnittenes Plasticman-Video von einem Hawtin-Live-Gig.


Battle Of The East 2010

Dienstag, 22. Juni 2010 11:02 Uhr
Beitrag in Partynews von Anne 34

Das BATTLE OF THE EAST ist zurück in der Lausitz! Nach sechsjährigem Asyl in Riesa und Leipzig werden die besten B-Boys und B-Girls aus dem Osten der Republik bei ihrer Meisterschaft am 26. Juni wieder die Stadthalle Krone in Bautzen rocken. Das Line Up bietet mit den DJ’s Nas’D und Kid Cut und Juror Hahny von den Skyliners einige bekannte Gesichter und als Highlights KillaSebi von den Flying Steps und B-Town Allstars aus Berlin und Sonic von der Natural Effects Crew aus Dänemark, der schon zum zweiten Mal beim BATTLE OF THE EAST in der Jury sitzt. Mehr lesen…


Free Download: Patrick Pulsinger «Impassive Skies»

Montag, 21. Juni 2010 15:46 Uhr
Beitrag in Tonträger von Daniel 238

Pulsinger war schon immer bei Disko B. zuhause, klar das sein neues Album «Impassive Skies» auch dort erscheint. Schöne Mischung aus klassischem Techno und Electroclash (darf man das noch sagen?). Die zehn Tracks gibt es auf Doppel-Vinyl + CD oder als Solo CD. Dazu die Radio-Versionen zweier Tracks direkt zum freien Download bei Disko B. Freude.

Direkt-Download: Patrick Pulsinger – Rise and Fall feat. G.Rizo (Radio Edit)
Direkt-Download: Patrick Pulsinger – A to Z feat. Teresa Rotschopf

>>> Alle Tracks zum Vorhören unter diskob.com


Ruhr in Love 2010

Montag, 21. Juni 2010 11:29 Uhr
Beitrag in Partynews von Daniel 262

Ruhr in Love ist ja auch schon wieder. 2009 mit gut 40.000 Gästen, kann man davon ausgehen, dass diese Zahl am 26. Juni wieder geknackt wird. Im Oberhausener Olga-Park stehen auf diversen Stages eine ganze Legebatterie an DJs bereit. Soviel, dass selbst auf der Ruhr-In-Love-Site alle Künstler als Fließtext aufgelistet werden…

>>> Ruhr in Love


Walker Barnard «Mule The B3 EP»

Sonntag, 20. Juni 2010 07:04 Uhr
Beitrag in Tonträger von Daniel 141

Dafür, dass Walker Barnard schon einen Grammy inne hat, findet man recht wenig über Ihn. Auf District of Corruption releast er eine neue EP. Und wenigstens davon hört man. Den namengebenden Titel kann man getrost ignorieren. «Shimmy Shank» ist das, was wir wollen. Putziger DeepHouse mit jazzigen Swing-Melodien.

[xrr rating=5/5]

A1 Walker Barnard „Shimmy Shank“ snippet (DoC033) by District of Corruption


Swede:art «Emotional Colors»

Freitag, 18. Juni 2010 12:27 Uhr
Beitrag in Tonträger, Video von Daniel 159

Jo. Solch breitgefächerten Alben erhalten bei mir regelmäßig obere Plätze in der Mediathek. Instrumentaler HipHop trifft in DubStep gewälzen Blütenpop. Der Sound auf dem Album «Emotional Colors» bleibt im Gegensatz zu dem der LIVE-Auftritte relativ zurückhaltend, piekt aber hier und da doch mal schnell das Hörer-Tanzbein. Beatz in Slowmotion. Der Track auf dem Video (der auch auf dem Album zu hören ist) heißt übrigens „Wonkybikez“.

[xrr rating=4/5]


Reloop Digital Jockey 2 Master Edition

Freitag, 18. Juni 2010 12:09 Uhr
Beitrag in Technik, Video von Daniel 787

Im Juli erscheint die Master Edition der Reloop Digital Jockey Serie und bietet zu einem relativ überschaubaren Preis einen Stand-Alone-DJ-Controller. Ein 4-Kanal USB Audio-Interface ist integriert und MIDI-tauglich ist das Gerät auch, sodass jede DJ-Software nutzbar ist. Optimiert wurde die Master Edition allerdings für Traktor (LE).

Die Steuerung der beiden Decks erfolgt typisch für solche Controller über das zweigeteilte System mittels Jog-Wheels. Zusätzliche Player (Vinyl oder CD) finden auch ihren Platz und können dank des Stand-Alone-Mixers auch gleich mit dem Reloop Digital Jockey 2 gemixt werden. Ein zusätzlicher Mixer ist nicht notwendig. Selbst die Crossfader-Curve lässt sich regeln. Der Masterausgang ist symmetrisch (Klinke) und asymmetrisch (Chinch RCA), dazu kommt ein Monitorausgang und Eingänge für Kopfhörer und Mic. Alles Weitere (auch die anderen Editionen) zeigt das aktuelle Promo-Video.


Underworld «Scribble» – Free Download

Freitag, 18. Juni 2010 10:53 Uhr
Beitrag in Links von Daniel 25

Underworlds neues Album «Barking» steht in den Startlöchern und wie es so üblich ist, wird im Vorfeld ein Track for free rausgehaun. In diesem Fall ist es «Scribble», ein underworldtypischer Ravetrack mit Drum’n’Bass-Anleihen. Zum Laden direkt auf der Underworld-Site.

>>> UnderworldLive.com


Allen&Heath Xone:DX – DJ-Controller

Mittwoch, 16. Juni 2010 12:48 Uhr
Beitrag in Technik, Video von Daniel 571

Allen&Heath kann man getrost als Club-Flaggschiff bezeichnen. Neben den ganzen Pioneer-Mixer-Derivaten überzeugt die Mischpultreihe von Allen&Heath mit anderem Konzept und schnittiger Bedienung. Das lässt sich nahezu eins zu eins auf den DJ-Controller Xone:DX übertragen, der insgesamt 4-Decks steuern und auch mixen kann.

Das seit März auch in Deutschland erhältliche sehr robuste und dennoch flache All-In-One-Gerät wird von Haus aus mit Serato Itch ausgeliefert; versteht sich darüber hinaus auch mit allen anderen Midi-fähigen DJ-Anwendungen. So ist eine Integration in Traktor ebenso möglich, wie in Serato. Wobei letzteres wegen der Plug’n’Play-Action beim Erstaufbau um ein Vielfaches fixer geht.

Anschlüsse besitzt der Controller mit integrierter Soundkarte ausreichend: XLR-Master-Ausgänge sowie Chinch-Ausgänge für Master, Monitor, Rec. und Cue. Darüber hinaus Digital-Audio-In (Chinch) und -Out (Chinch und optisch) sowie Midi-In/-Out und die nötige USB-Buchse. Auf der Frontseite prangen die Kopfhörerbuchse und der Mic-Eingang.

Links sowie rechts auf der Fläche des Geräts sitzen die Controller-Einheiten, wobei eine jeweils für zwei Decks steht, die man manuell zuweist. Diese Layer-Technik mag anfangs verwirren und für das eine oder andere unfreiwillige Stoppen des laufenden Tracks sorgen, ist aber nachvollziehbar und nach kurzer Übungsphase beherrschbar. Zum Suchen innerhalb eines Tracks sowie zum Pitchen wird das nicht-berührungsempfindliche Jogwheel genutzt. Cue- und Play/Pause sind wie gewohnt prominent platziert, einzig die Hot-Cue-Buttons sind etwas klein aber immerhin vorhanden. Die 4-Kanal-Mixer-Sektion im mittleren Bereich des DX erklärt sich von selbst und hat EQ- und Gain-Potis.

Wer auf die Haptik von Vinyl oder großrädrigen Jogwheel-CD-Playern verzichten kann, hat mit dem Xone:DX sein Traumgerät gefunden. Gerade auch für den Club-Einsatz ist der 6 Kilo schwere Apparat gut geeignet und damit Digital-DJs ans Herz zu legen, die öfter als dreimal im Monat unterwegs sind und vorherrschenden Technikproblemen bequem aus dem Weg gehen wollen. Das nötige Kleingeld vorausgesetzt.