Donnerstag, 10. Juni 2010 13:35 Uhr Beitrag in Technik von
Daniel 1.017
Der Artikel (immerhin schon drei Jahre alt) fiel mir mal wieder in die Hände. Überarbeitet habe ich ihn nicht, am Ende lauert aber ein kleiner Nachtrag zu den Sennheiser-Kopfhörern…
Des DJs wichtigstes dennoch oft vernachlässigtes und als Stiefkind behandeltes Zubehör ist der Kopfhörer. Dabei ist er der Dreh- und Angelpunkt eines gelungenen DJ-Sets, egal ob zuhause oder im Club. Ich habe nun auch schon ein paar Kopfhörer verschlissen und maße mir deshalb einen kleinen Mini-Besprechungen der Geräte an. Das sollen keine professionellen Tests sein, sondern nur einfache Erfahrungswerte unter üblichen DJ-Bedingungen. Mehr lesen…
Donnerstag, 10. Juni 2010 13:22 Uhr Beitrag in Video von
Daniel 17
Neues Album des Spaniers in Spanien lebenden Daniel Holc aka Ascii Disko kam im Mai raus. Er sägte und blubberte schon vor der ganzen Electrohouse-Welle und bleibt seinem strangen Style treu. Sägen ohne zu nerven. Ins Album «Stay Gold Forever Gold» höre ich die Tage nochmal rein. Hier erstmal das Jawbreaker-Video.
Donnerstag, 10. Juni 2010 12:28 Uhr Beitrag in Tonträger von
Daniel 145
Wow. So viele Déjà-vus auf einen Schlag; mir ist immer noch schwindelig. Wie soll ich anfangen?… Wer den Klamotten-Style der Achzigerer mag, der in den Neunzigern sein stranges Revival in den zusammengewürfelten Dance-Duos- und -Trios feierte. Die Musik dieser Dance-Häschen vermisst und sich ein drittes Ei ranfreut, wenn mal Katy Perry oder Ke$ha durch die Rotation flöten, der darf blind Dual Densitys „Soul Ecstasy» in seinen Einkaufskorb packen. Sind nur Hits drauf, versprochen.
Donnerstag, 10. Juni 2010 09:59 Uhr Beitrag in Partyreview von
Anne 133
Der schwül-heiße Sommertag zögert den Feierabend hinaus, vom Campusgelände her dröhnen bereits satte handgemachte Bässe herüber. Nochmal frischgemacht und rüber gehts! Mehr lesen…
Mittwoch, 9. Juni 2010 08:05 Uhr Beitrag in Technik von
Daniel 208
Numark möchte sich auch ein Stück des DJ-Controller-Kuchens sichern und veröffentlicht neben dem V7 den NDX800. Als unscheinbarer CD-Player getarnt, hat der Nachfolger des ICDX so einige Besonderheiten unter der Haube: Neben der üblichen Funktion als Tabletop-Laufwerk für Audio-/MP3-CDs und USB-Medien, eignet sich der NDX800 auch zur Steuerung midifähiger DJ-Software wie Serato, Traktor und Co.
Das robuste Slot-In-Laufwerk frisst die Silberlinge schnell und spuckt sie ebenso flink wieder aus. Das berührungsempfindliche und LED-bestückte Scratch-Wheel arbeitet mit der nötigen Präzision zum Eindrehen, Scratchen oder Starten/Anhalten des Titels. Das hintergrundbeleuchtete, monochrome Display vereinigt alle wichtigen Informationen und hilft beim Durchforsten der Ordnerstrukturen von MP3-CDs, die Bibliothekssteuerung der DJ-Software am angeschlossenen Rechner sieht man jedoch nicht. Dafür hat der NDX800 einen Satz beatsynchronisierbarer DSP-Effekte (Flanger, Phaser, Echo etc.) an Bord, die ja mittlerweile zum guten Ton gehören.
Dienstag, 8. Juni 2010 20:12 Uhr Beitrag in Tonträger von
Daniel 165
Schon vor geraumer Zeit erschienen und wegen der lustigen Fische auf dem Cover noch nachträglich hier mal gewuppt: Die Waternight Vol. 2. Schicker Chill-Sound mit Ambient und Downbeat, der teilweise mit Gesangparts sowie eingespielten Gitarrensoli glänzt. Vorbild ganz klar die Waternight-Reihe, die einmal wöchentlich zur „Space Night“ im Bayerischen Fernsehen zu sehen ist. Die Musik von Ambitus (Produzent: Sebastian Pobot) bleibt auch ohne die bewegten Bilder hörenswert und wem noch die akustische Sommer-Grill-Untermalung fehlt, kann hier ohne Bedenken zugreifen.
Dienstag, 8. Juni 2010 18:26 Uhr Beitrag in Technik von
Daniel 154
Es ist schon erstaunlich, wie rasant sich der Markt um DJ-Controller entwickelt. Auch bei Numark steht die Integration digitaler Musikdateien im Vordergrund. Da wäre zum Beispiel der als Solo-Laufwerk einsetzbare V7. Dreh- und Angelpunkt im wörtlichen Sinne bildet die 7 Zoll messende Motorplatte im Zentrum des Controllers. Auf dem dreht zur optimalen Haptik eine echte Vinyl mit Slipmat in denselben Ausmaßen. Zum Scratchen wie geschaffen.
Dem Controller liegt die Software Serato Itch bei, deren Funktionen und Effekte komplett mit dem V7 steuerbar sind. Andere Midi-fähige Software wie Scratch oder Traktor wird ebenso unterstützt. Dabei ist es mittels nur eines V7 möglich, zwei Decks zu steuern. Die dafür nötigen zwei Line-Ausgänge (für den Mixer) bringt das Gerät an der Rückseite mit. Dort findet sich auch der praktische Kaltgeräte-Stromanschluss.
Das Koppeln mehrerer V7-Controller über die Link-Funktion ermöglicht eine Nutzung mehrerer Decks und selbst ein DJ-Wechsel gestaltet sich mit diesem Setup dank des freien USB-Anschluss‘ am zweiten Gerät recht einfach. Mit seinen gut sieben Kilogramm ist der V7 allerdings kein Leichtgewicht und eignet sich so vielmehr für eine feste Installation.
Dienstag, 8. Juni 2010 11:08 Uhr Beitrag in Technik von
Daniel 224
Native Instruments veröffentlichte nach einem guten Jahr sein Update 1.5 zur Groovebox Machine. Das Produkt ist eine Symbiose aus Hard- und Software und besteht imgrunde aus dem Controller und dem dazugehörigen Programm Machine. Somit erhält man eine rechnerbasierte Box, die nach dem Update einen Batzen an Neuheiten bereitstellt. Wichtigster Aspekt dürfte für Hardwarefreaks die Nutzbarkeit des Controllers ohne Blickkontakt zum Monitor des Rechners sein; alles lässt sich bequem an der mit zwei Displays versehenen Box regulieren.
Auch was das Zusammenspiel mit anderen Soundprogrammen angeht, punktet Machine. Die Integration externer MPC- und REX-Files ist jetzt genauso möglich wie der Export (via. Drag-and-Drop) sämtlicher Audiofiles und Midi-Daten in die klassischen Sequencer wie Cubase & Co. Sample-Editierung und Emulation fallen auch umfangreicher aus und mit dem Grain Stretch packt NI einen schicken Timestretcher-Effekt dazu. Ein knapper Gigabyte an neuen Sounds und Samples macht die Sache rund und damit das Update zu einer Pflicht. Wer gerne produziert und Ergbnisse auch mal LIVE performen möchte, ist mit der knapp 600 Euro kostenden All-In-One-Box gut beraten.
Montag, 7. Juni 2010 18:25 Uhr Beitrag in Partyreview von
Robert 188
Ein Uhr nachts. „Da ist richtig viel los, bin heute schon paar mal da hingefahren“ sagt der Taxifahrer. Angekommen vor dem Nostromo und wir sind erst mal angenehm überrascht. Ein großer sand-gefüllter Außenbereich empfängt uns. Ruhige Housemusik, ein paar Sitz- und Stehgelegenheiten, eine Cocktailbar, sommerliches Wetter – sehr angenehm und der Grund warum es drinnen zwar gefüllt aber nie berstend voll ist. Von einigen Begrüßungen und Gesprächen unterbrochen führt der erste Weg an die Bar – das Bier ist mäßig kalt. Die Microbodies spielen ihre letzten Platten und haben alles im Griff. Die Tanzfläche voll, die Musik groovend, die Beine schwingend. Das Club-Gefühl stellt sich ein. Mehr lesen…