Archiv Kategorie: Tonträger
Dienstag, 11. Oktober 2005 16:21 Uhr
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Carsten 379
„The Future…“ ist der zweite Teil der Elektrolux-Werkschau, 14 schöne Chill Out Stücke, von Groovecatcher über Aural Float bis zu The Sushi Club. Musikalisch gehts erwartungsgemäß in die richtig ruhige Ecke: viele Flächen, ewiger Hall, Synthies und häufiger auch echte Gesangslinien, abwechselnd mal mit männlichen und mal mit weiblichen Stimmchen dahinter. Alles in Allem klingts so, wie meine Eltern sich Chill Out vorstellen und vielleicht sogar anhören würden. Mehr lesen…
Dienstag, 11. Oktober 2005 16:20 Uhr
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Carsten 350
Beim Herumkritisieren an CDs und Platten ists wichtig, die Sachen vorher mehrmals zu hören, in verschiedenen Stimmungen, auf verschiedenen Anlagen. Wurde mir mal wieder verdeutlicht bei der ersten Kiddaz.fm – Mix-CD. Mehr lesen…
Dienstag, 11. Oktober 2005 16:18 Uhr
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Carsten 326
Manche CDs brauchen keine Landschaft, manche zaubern Bilder vor deinem Auge, ohne dass es irgendeiner Hilfe bedarf. Setz einfach Deine Kopfhörer auf, den Regler nach rechts und Du bist eins mit der Musik und mit der Welt und Dir. Mehr lesen…
Sonntag, 9. Oktober 2005 16:23 Uhr
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Daniel 287

26 Tracks auf zwei CDs, mittlerweile schon in der dritten Runde. Die Rede ist von Testament Of House, der DeepHouse Mix Compilation auf Ministry Of Sound. Wie immer mit Kompetenz und Liebe ausgewählt vom Hamburger DJ- und Produzenten-Team Sebastian „Basti“ Döring und Thorsten „Toddi“ Freese alias Knee Deep. Mehr lesen…
Samstag, 26. März 2005 10:39 Uhr
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Carsten 144
(Na endlich mal wieder:) Ein 80er-House-Remix. Das Original aus dem Jahr 1988 von >Boy Meets Girl< („Waiting for a Star to fall“) wurde – in mittlerweile dann doch hinlänglich bekannter Manier – auf zeitgemäße Elektronik umgespannt, wobei angeblich der original Sänger von >Boy Meets Girl< die Hookline neu eingesungen haben soll. Klingt aber trotzdem wie das Original. Dazu wurde ein ziemlich uninspiriertes Video gedreht, das bereits beim 2ten Ansehen langweilt. Erinnert irgendwie an Bildschirmschoner mit Balletteinlagen. Handwerklich gibt’s an dem Stück nix auszusetzen und der Klingelton wird jamba! sicher wieder einiges einbringen, aber trotzdem. Ihr wisst was ich meine. Wem 80er-Remixe gefallen, der soll sich’s holen. Aber politisch korrekt ist das nicht ;-)
Donnerstag, 17. März 2005 10:34 Uhr
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Carsten 143
«Coincidance» von Mathias Schaffhäuser ist etwas für Minimalisten. So könnte man es schön sagen. Während «November Reign» [01] noch das gewisse Etwas hat, weil es blubbert, knistert, und doch kickend ist, verliert sich die Energie dann zusehends, wenn man sich tiefer in das Album hineinhört: zu minimal, zu repetitiv der rote Faden verschwindet zwischen minimalistischen Groove-Arrangements und Synthie-Sounds. Mehr lesen…
Dienstag, 8. Februar 2005 10:57 Uhr
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Daniel 146
Sehr housy werden die Breaks beim Elite Force Mix. Die gehallten Congamelodien treiben etwas Mystik in den Rhythmus und die zahlreichen Elemente von String bis Synthline sorgen für die nötige Abwechslung. Der Loes Lee Mix driftet trotz Break-Pattern Dominanz in die 4/4 Schiene ab, ist damit auch wieder ein Kandidat für den Zwischen-Break im FourToTheFlour DJ Set. Die groovigen Basslines dürften dann auch jeden Breaksabgeneigten überzeugen. Sehr deep und fett. Mehr lesen…
Mittwoch, 26. Januar 2005 10:54 Uhr
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Daniel 146
Frisch von Vela in die Hand gedrückt enthält die neue Doppel-CD mit 28 Tracks wieder feinsten und sehr raren Breaks-Sound. An der CD-Schiene wurde festgehalten, setzt es sich doch gerade im Breaks-Bereich durch, auch wieder verstärkt CDs bei DJ-Sets zu verwenden und auf Vinyl wäre diese vielfältige Masse an Produktionen eh nicht denkbar. Abstriche werden nicht gemacht und deshalb gibt es die volle Ladung. Mehr lesen…
Mittwoch, 12. Januar 2005 10:55 Uhr
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Daniel 149
Frischfutter von Dangerous Drums. Die 10. Nummer ist am Start und die ist mindestens genauso fett, wie alle anderen. Die A-Side sind Jump-Up Breaks die sehr an Simon Basslines Produktionen erinnern. Viel Sägezahn, ein wenig Retro Rave-Horns und fette Beats, eben nur im groovigeren Breaks-Gewand. Goldig dazu die genial Ragge-Vocals von Daddy Freddy. Der Wortartist klingt fies und rau und bringt damit dem Track noch einen Schuss Energie mehr. Mehr lesen…
Dienstag, 14. Dezember 2004 10:44 Uhr
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Daniel 142
Eine klassische Housenummer ohne Wenn und Aber steht mit Superfunks «Lover» in den Regalen. Schön deep mit weichen Vocals von Ron Caroll und DJ-freundlichem Arrangement ist es ein guter Griff für das House-Set. Ein Hit wirds allerdings nicht. Der Groovedust Remix geht da schon eine Spur deftiger in Richtung Tanzfläche. Synthbrassline, knispelnde Hats, Breaks und gefilterte Vocals machen eine Gute-Laune-Tanznummer draus, die jedem ein Freudenstrahlen aufs Gesicht setzt. Mehr lesen…