Was hat es
mit dem Partylabel Asyncron auf sich?
Asyncron Entertainment gibt es seit Anfang
2000 und steht seit 2003 für Veranstaltungen im Bereich
elektronischer Musik, sowie StreetWear, Mediendesign und ArtistBooking.
Anfangs initiierte ich unter diesem Namen die "Afterhour
at Lohrmannstrasse Dresden". Mitte 2001 gab es eine "Plastix
vs. Asyncron". Wichtig war für mich gleichzeitig mit
diesem Projekt Nachwuchskünstler zu fördern, das hat
sich auch bis dato nicht geändert! Derzeit stehen im Asyncron Booking: Newcomer
LiveAct "Human Like Machines", "Substone"
und Newcomer "Deckster". Ich bin immer sehr interessiert
an neuen individuellen Nachwuchskünstlern, Demos sind daher
sehr erwünscht! In 2003 habe ich mich mit diesem Projekt
selbständig gemacht. Den meisten wird das Logo mit dem Skorpion
seit den Partys in der "Redhall" in Klingenberg ein
Begriff sein. Zu erwähnen wäre da zum Beispiel die
"Marko Remus" Party im Mai diesen Jahres.
Du hast Dich vom eher passiven Musiker, DJ, in Norris Terrify
umgenannt und spielst unter diesem Synonym LIVE. Wie beschreibst
Du Deinen Sound?
Ja das stimmt,
viele kennen mich noch unter dem Synonym "Norris
T."
Nachdem ich das erste mal 2002 als LiveAct aufgetreten bin, musste
ein zweiter Name für dieses neue Projekt her. Er sollte
aber nicht weit von dem entfernt sein, den die Crowd schon kannte,
damit sie trotzdem noch meinen Style damit assoziieren konnten.
So führte ich Schritt für Schritt den neuen Namen ein
und nach ungefähr einem Jahr behielt ich ihn von da an für
beide Sachen bei. Meinen Sound würde ich als progressiven,
teils melodisch angehauchten, treibenden Techno definieren. Synthie-Klänge
sind mir dabei äußerst wichtig, da sie meiner Meinung
nach das Ganze abrunden; "Hart aber herzlich". Augenmerk
lege ich darauf, dass mein Sound individuell und nicht langatmig
ist. Das steht sowohl für meinen LiveAct, als auch für
mein Deejaying.
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