Electric Airfield 2004 auf dem Flugplatz Litten bei Bautzen

Samstag, 26. Juni 2004 00:00 Uhr
Beitrag in Partyreview von Clemens 77

Man hatte eine elektronische Invasion erwartet. Zumindest nach der Anzahl der ausgehängten Plakate in der Region, konnte man auf eine Vielzahl von Gästen hoffen. Im letzten Jahr auf dem Großenhainer Flugplatz ging es 2004 mit der Electric Airfield Idee auf den Flugplatz Litten bei Bautzen.

Samstagnacht war es, was das Wetter anging, friedlich und eine Menge an Leuten trieb es schon ziemlich zeitig gen Flugplatz. Relativ kurze Wartezeiten und gute sowie schnelle Organisation im Car-Entry-Bereich wurden durch ziemlich grobe Parkeinweiser wieder ausgeglichen, was zumeist einen kleinen Flugplatzmarsch zum Eingangsbereich bedeutete, falls man sehr weit vom zuständigen Parkpersonal eingewiesen wurde. Der erste Anblick der Fete erfüllte das Musikherz mit Neugier, der Überblick war jedoch sehr schnell wiedergefunden. Auch die Versorgungsstationen waren nicht zu sehr überlaufen und hatten genügend Kapazitäten, sprich es ging fix.

Auch sehr schön und selten bei Open Airs so anzutreffen (eigentlich nur in unserer Gegend) eine Chillzone mit gemütlicher Musik und Sitzmöglichkeiten mit zusätzlich einer kleinen Bar. Die Headliner der Nacht, wie es schon die unzähligen Plakate im Vorfeld priesen, waren ohne großes Überlegen Namen wie: Westbam, Northern Lite, Zombi Nation, Autotune und Kid Alex.

Zu Beginn ging es jedoch erst einmal mit lokaler Besetzung los. Phase B. überzeugte im Indoorfloor mit lustigen, schnell elektrischen Feierbeats und gutem Mixing. Genial war Rec de Weirl zur späteren Stunde; mit seinen wechselnden Rhythmen sorgte er für Euphorie im Hangar – schick.

Ja, und auch die Großen wussten die Massen zu magnetisieren. Zombie Nation mit klasse BigBeat/Electro/Breaks Konstrukten überforderten teilweise die Anlage mit ihren einschlägigen Bässen, was aber ob der guten Musikqualität niemanden störte.

Nur die Crowd war eher mit anderen Sachen (Posen und Fotografieren) beschäftigt. Die Bautzen-House-Posse at is best: „Sehen und gesehn werden“. Wie viel Photohandies und Kamaras auf der Electric Airfield 2004 anwesend waren, vermag man kaum zu schätzen; es waren sicherlich einige Tausende, die mit genügend Material befriedigt wurden: „Kannst du uns/mich oder die/den/das da mal fotografieren???“. Schade wenn darauf mehr geachtet wir, als auf die Musik.

Es folgten Northern Lite: die E-Gitarre ertönte. Zeitüberzug hin oder her, noch vor der Sperrstunde wurde begonnen zu spielen. Geniale Sounds verwöhnten die, die nur Zuhören und von Möchtegern – Papparazzies in Ruhe gelassen werden wollten, und bewegten die, die sich im Getümmel in ihren Trachten und Kostümchen räkelten und geknipst werden wollten.

Es liegt wohl in der Natur, dass sich alles, was mal für einen persönlich schön war, ändert. So wie die Trillerpfeifen und Blümchen aus undefinierbaren Gründen die Loveparade eroberten, hält der Siegeszug der Foto/Pose/Geltungsbedurft – Parties in Bautzen weiter an. Leute, wieso kommt ihr nicht mehr wegen der Musik und des gemeinsamen
Feierns?

Die Electric Airfield war rein musikalisch gesehen ein Erfolg. Auch die Geländegestaltung verdient Respekt. Kritik verdient der Veranstalter eher deswegen, dass die Wahl auf die Electric Airfield auf Bautzen gefallen ist. Niemand kann etwas für seine Gäste, aber in Bautzen ist halt die seltene Gattung der Feierschweine so gut wie ausgestorben. Leute die noch vor nicht allzu langer Zeit die Tanzflächen mit ner fetten Grinse und nem geilen Step gerockt haben, grasen jetzt fernab oder fernunter andere Klangweiden ab. Gekommen sind jene, die sich mit dem, was übrig geblieben ist, zufrieden geben. Frontenverschiebung nennt man so was oder doch eher „natürliche Auslese“?

Kleiner Trost zum Schluss: Zumindest konnten heute auch mal die ganz Kleinen ganz GROSS sein (letztes Foto).


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22 Kommentare

  1. Marsl schrieb:

    poser hin oder her… das hier so viel schönlinge rum springen, damit muß man sich nu ma abfinden, aber lags viell nicht daran, das die music nich „housig“ genug war… weil drin bei den disco dice ging die post ab… wenn man die partys heut mit den partys vor 3 jahren vergleicht, dann ist heut das auf den techno-floor los, was früher aufm house-floor los war und umgekehrt.. meiner meinung nach war die musik ja nich schlecht, aber die leute ham einfach was anderes erwartet und ham nur die großen namen gesehen, das war das ganze problem.. ansonsten fand ichs eigentlich ni schlecht… müßt nur öfters so was in der ordnung geben, dann wärs au besser gewesen… woanders in berlin oder so wärs viell mit dem lineup die beste party des jahres geworden, wer weiß.. in diesem sinne… greez

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 07:57

  2. Henrik schrieb:

    wenn ich das so lese, hab ich alles richtig gemacht, daß ich an dem abend zu hause geblieben bin, weil ich sowas schon vermutet habe.
    nichts desto trotz ein gutes review, spiegelt es meiner meinung nach genau die probleme wieder. es macht trotz noch so guter musik keinen spaß, auf einer party abgehen zu wollen, auf der die floors zu 2/3 (wenn es reicht) von stehenden leuten belagert werden, die ab und mal ein „juhu“ ablassen und den arm und zeigefinger richtung decke strecken. früher war die die exoten, die auf den partys nicht richtig abgegangen sind. jetzt ist es fast umgekehrt.

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 07:58

  3. Soni schrieb:

    ich fand das line up sicher recht ordentlich aufgereiht! aber rein musikalisch gab mir das alles nahezu nix, eben eine auflistung von hypesachen. richtig geile musik die tickt und klickt wird offensichtlich gar nicht mehr geboten. allerdings fand ich die anwesenheit der aufgepumpten retortenkumpels bei weitem nicht so dominant, wie anderswo, vielmehr war die lokalität echt ein unfall, da ist sicher manche kolchose innovativer. wie auch immer, eine experimentelle auswahl an acts und eine fette location würden der szene sicher mehr dienen.

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 07:58

  4. Partyrentner schrieb:

    Also mal allgemein gesprochen letztes Jahr war es definitiv besser, weil erstens die Location geiler, die DJs besser ausgesucht und die Security netter war wie auch immer, es waren genauso irgendwelche Poser da – was soll,s. Wem es stört, der soll daheim bleiben. Denn macht es nicht erst den „wahren“ Partygänger aus, dass er sich von „solchen“ Leuten nicht stören lässt?! Ihr sollt euch von der Musik treiben lassen, was man definitiv konnte und nicht auf Personen am Rand achten. Ich finde aber die genannten Vorschläge zur Verbesserung der Partykultur lustig. Die Idee von KE, eine bessere Türpolitik zu fahren klingt ja ganz nett, aber mal ehrlich. Die Konsequenzen sind nicht durchdacht. Wenn eine bestimmte Party „HIP“ ist, kann ein Veranstalter mal locker 20 Euro für ein bescheidenes line-up verlangen – egal, es ist ja hip da zu sein. Und dann würdest du nur Poser dahaben. Wer soll es sich denn sonst leisten können. Als Beispiel kann man das P1 in München nennen. Wer es kleiner mag, kann sich auch das Pacha in DD angucken. Aber wer da ist – ist hip. Der umgekehrte Fall, mit dem Versuch die Musik wieder experimenteller werden zu lassen und mit einem gezielten line-up nur Partygänger auf eine Veranstaltung zu locken, ist zwar eine löbliche Idee und die Stimmung würde kochen, aber wer soll das bezahlen?! Der „wahre“ Partygänger, der sich seine Getränke mitbringt und dann noch für wenig Eintritt feiern will, wird’s sicher nicht finanzieren. Aufwand und Nutzen steht in keiner Relation und ein Veranstalter könnte wahrscheinlich solch eine Party nur einmal machen, weil er danach pleite ist. Und mal ehrlich, wer würde denn nichts mit so einer Veranstaltung verdienen wollen, wenn er sich schon die Mühe der Organisation macht?! Angebot und Nachfrage regeln den Markt also wer kann es ändern? Bautzener können feiern, man muss sie nur lassen und Aggressionen zwischen „wahren“ Partygänger und „Poser“ gar nicht erst aufkommen lassen, denn die Kultur wird keiner mit meckern aufhalten. Also macht mit, macht’s nach, macht’s besser.

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 07:58

  5. D3an schrieb:

    resümee:
    einfach nicht mehr auf solch poser“partys“ gehen… hat nämlich nix mehr mit party zutun!!! und wenn alle fein mitmachen stehen die poser bald allein da und keiner regt sich mehr auf…

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 07:58

  6. System 34 schrieb:

    Mann mann leute ich bin echt entäuscht. Die bautzner und Feiern ? Nein nur rumstehen schaun und sich Präsentieren.(siehe orange-Disco!!!) wie soll dat bloß weitergehen.

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 07:59

  7. Daniel schrieb:

    Liegt es nicht auch zum grossen Teil an den Veranstaltern, die immer nur die gleichen DJ’s buchen, die immer nur die gleichen Platten spielen? Wie Kritiker u die anderen schon schrieben, wird sich das so schnell nicht ändern, weil heute damit am besten u einfachsten Geld zu verdienen ist! Hier werden 10 Eur für eine Party mit 5 DJ’s verlangt. Wo sind da die Relationen? Seid Monaten schon bekommt man hier nur noch Neopop zu hören (mit einigen Ausnahmen natürlich). Da das gemeine Discovolk dann sämtliche gecoverten 80er-Jahre-Platten kennt, kann es mitsingen u kommt zur nächsten Party wieder. Wieso sollte man das als Veranstalter nicht ausnutzen?

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 07:59

  8. KE schrieb:

    Was soll man dazu sagen? Das immer wieder gedachte und nur selten ausgesprochene wurde hier endlich mal niedergeschrieben! Absolute Hochachtung!Als mahnendes Beispiel bleibt mir nur folgende Geschichte zu erzählen:Wer erinnert sich noch an den vor 2-3 Jahren geschlossenen Club auf Strasse E in DD? Ich glaube er hies KILOWATT! Die ersten 3-4 Parties waren nicht nur auf Grund der geilen Location der absolute Hammer.Durch strengste Türsteher-Politik wurde fein „ausgesiebt“!Der Laden war brechend voll und tobte. Aus mir nicht definierbaren Gründen und vollkommen „aus der Kalten“ kommend wurde diese nach 4 Parties abgeschafft und man fand sich unter Anzugträgern (nix gegen diese Leute,aber auf Partie?)und FUN-Piloten wieder! Das leidvolle Ende der Geschichte war die Schließung nach nur einem halben Jahr! Die Moral/Das Ergebniss/Die Lösung: Gute Türsteherpolitik=Bessere Leute=Bessere Stimmung!=Eine Crowd unter sich=Keine Fotoshootings! Auf Grund der wiedereinführung der Türsteherpolitik wird der Laden erst interessant und damit etwas besonderes, weil man plötzlich wieder „HIP“ ist, wenn man drin ist!
    Bautzen sollte sich gesundschrumpfen und zu seinen Anfängen zurückfinden, denn die warten Spitze in Sachsen! Lasst es euch gutgehen und lasst eure Apparate zu Hause! Beste Grüße,KE

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 07:59

  9. Mathias schrieb:

    fette fette party gute nissje und korrektes peep langer acid net so am start neschte mol ´brauch ich meeeehr für fette fette party

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 07:59

  10. Culture Flash schrieb:

    Also erstmal Respekt für das Review! Wurde zwar ziemlich viel zu den ganzen Posen usw. geschrieben! Aber muß ich zustimmen, das mußte einfach mal raus! Aber man solte gar nicht so große beachtung auf solche leute legen, los werden kann man die eh nicht, von daher solte man die doch einfach ihren rumposen überlassen und einfach weiter Party machen!
    Aber die Party muß ich sagen war total genial! Sämtliche Acts bis zum schluß haben sehr gute Arbeit geleistet!! Sowas sieht oder hört man leider selten!!
    Auch wenn die Location letztes jahr geiler war, freue ich mich schon auf 2005

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 08:00

  11. ??? schrieb:

    einfach nur geil!

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 08:00

  12. Rec schrieb:

    zwei Vorschläge, wie man diesen Missstand beseitigt:
    1. Handys und Kameras müssen draußen bleiben
    2. Mehr experimentelle oder harte Musik
    … und schon bleiben nur die Feier-Leutz übrig. Allerdings wollen die Veranstalter dies meist nicht, weil sehr viel weniger Leute kommen :(

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 08:00

  13. HouzeTier schrieb:

    schönes review clemi! mir isses bei der party wohl nich so stark aufgefallen wie sonst, da ich zu 98% draußen vor der bühne abgetanzt (!) hab, aber im großen und ganz hast du recht. draußen konnten nich so viele posen, weils dafür zu kalt war. deswegen bin ich auch nicht rein gegangen.
    word@raver: genau so muss es sein, jeder is seine eigene party, und ich hab gefeiert bis kurz vor 10uhr die musik aus ging, und es war GEIL! poser in der ecke stehenlassen und dulden, schließlich finanzieren sich solche projekte auch durch sie. sie sind, leider, könnte man sagen, nunmal ein teil der party geworden und werden so schnell auch nicht wieder verschwinden. und früher war eben früher und ist nicht heute. manchmal schade aber nicht zu ändern. ich werde weiterhin ganze nächte durchsteppen, auch wenn sich neben mir wieder 2 15-jährige discogirlis fotografieren lassen :).

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 08:01

  14. Julius schrieb:

    Sehr lesenswertes review!!!

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 08:01

  15. Kritiker schrieb:

    Man braucht sich doch aber nicht zu wundern, es ist das selbe ob ich in einen Club gehe oder in eine Disco die selben DJ’s die auflegen. Vom Style aussehen und der Musik …
    ist doch klar wenn man nur Hits spielt das niemand mehr feiert… ich gehe zur Party und höre das erste mal Babys on Fire dann um 1 um 2 um 3 gefolgt von My Pain … fehlt nur noch eine Ansage. „und nun liebe Gäste anschnallen jetzt spielen wir mal ne Polka“ obwohl das ja mal was anderes wäre :-) Prinzipiell fehlt die Abwechslung die die Leute gar nicht wollen … Danke

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 08:01

  16. Raver schrieb:

    alles nur ne frage der einstellung, wenn man hingeht um abzuraven, da stören einen auch die hobby knipser und poser nicht lol ich war da und hatte spaß!

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 08:01

  17. NWR schrieb:

    … endlich mal einer, der die ganze Problematik auf den Punkt bringt. Respekt. Wobei der momentane Trend des „Sehen und gesehen werden“ leider überall anzutreffen ist, vor allem aber in Dresden. Man braucht sich doch nur mal das Port01 Heft, die Website von Dresden Nightlife, Port01 sowie Virtual Nights anschauen … immer die gleichen Gesichter, Posen etc. … mehr möchte ich dazu nicht sagen/schreiben. Da es einen die Tränen in die Augen treibt, wenn man sieht was aus unser einst so schönen Partylandschaft geworden ist.

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 08:02

  18. Clemens schrieb:

    naja … ich weiß, dass das musikalische in diesem Review wirklich ein bißchen zu kurz gekommen ist. Muss auch zugeben, dass ich schon vor der Sperrstunde wegbin, weil ich mir das Ganze nicht mehr geben konnte.
    Es kann doch einfach nicht sein, dass die entwicklung wirklich dahingehend geht, dass man erst um 8:00 kommen brauch, weil da die Leute die Feiern wolln übriggeblieben sind … und alle Poser in ihren Bettchen liegen!Musikalisch war es doch wirklich ne feine Sache, die da geboten wurde. Auch Northern Lite hat mit den eher unbekannteren Tracks angefangen supportet zwar von den Krachern – aber auch mal schön anzuhören. Rec de Weirl so und so – frischer Wind in unsere Region … Hab halt so viel zu diesem Thema geschrieben, weil es mich am WE wirklich geflasht hat was dieses angeht … und das hab ich dann halt als Mainmessage für dieses Review genommen … sorry … aber das musste raus.

    Peace, Clemens

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 08:02

  19. D. schrieb:

    Dein Review wiederspiegelt doch das, worum es heute geht, er handelt genauso wenig vom Eigentlichen, nämlich von der Musik, vielmehr von den posenden Partypeoples. Einmal aufregen und anprangern hätte auch gereicht. Es ist klar dass die Tendenz dahingehend immer größer wird, aber aufregen wird da nich helfen. Denn diese Leute lesen den Review eh nich, die kucken sich höchstens die Fotos im Netz an. Bekehren wird man die nich, also hätteste wenigstens den Feierleuten, die was von der Mucke und der Materie verstehen, ein ordentlichen Review über die musikalische unterhaltung des Abends geben könn.

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 08:02

  20. Jens schrieb:

    klasse review – die festgefahrene situation bautzens mal richtig auf den punkt gebracht! man sollte meinen: feiern will gelernt sein! respect!

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 08:03

  21. Sonne schrieb:

    Schönes Review Clemi! Ab 5 Uhr war es doch wie früher (=o‘

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 08:03

  22. Micha schrieb:

    Hey Clemens, so ein gutes und ehrliches Review habe ich selten gelesen. Wie recht Du doch hast.

    Mittwoch, 8. Juli 2009 | 08:03


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