Traktor Kontrol S4 ab November erhältlich

Dienstag, 5. Oktober 2010 16:02 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 209

Kein anderer DJ-Controller wird sehnsüchtiger erwartet, als der Traktor Kontrol S4 von Native Instruments. Ab November ist es nun in den Stores erhältlich und wer den Trubel um den X1 mitbekommen hat, dem sei ans Herz gelegt, sich das Controller-Flaggschiff jetzt schon vorzubestellen. Für 900 Euro zwar keine lockere Investition aus dem Handgelenk, für regelmäßig auftretende Digital-DJs jedoch eine echte Option.


Alec Troniq – Windspiel

Sonntag, 3. Oktober 2010 14:52 Uhr
Beitrag in Tonträger von Kai 310

Es ist da – das 1. Album von Alec Troniq!

„Windspiel“ bringt der sympathische Dresdner nicht, wie manch einer erwartet hätte, auf Ipoly, ETUI oder Mircotonal heraus, nein auf Broque.de wird debütiert!

Zu Alec Troniq bleibt im Vorfeld eigentlich wenig zu sagen. Sein Bekanntheitsgrad stieg in letzter Zeit unaufhörlich und durchaus zu Recht! Mit vielen qualitativ hochwertigen Releases wie „AAA Efficiency“, „Cataract Four“ oder „Sweet Lina“ ist er den meisten sicher in jüngster Zeit positiv aufgefallen. Aber auch hinter Projekten wie Fin Phranklin oder I Sweat Blood verbirgt sich Alec Troniq und bedient viele Genres – immer mit toller elektronischer Musik! Mehr lesen…


BPM-Show: Hercules DJ Console 4-MX

Freitag, 1. Oktober 2010 12:57 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 467

Hercules erarbeitete sich nach einigen nicht so überzeugenden DJ-Consolen mit der DJ Console RMX einen guten Ruf im Mid-Price-Segment. Pünktlich zur BPM-Show in Großbritannien geht der Nachfolger DJ Console 4-MX an den Start.Wie auch sein Vorgänger mit integrierter Soundkarte und der Virtual-DJ-Software. Mappings für Traktor, SSL und Co. sollen zur Veröffentlichung im November zur Verfügung stehen.

Der Metall-Controller wirkt noch eine Spur aufgeräumter als der RMX und mutiert zu einem 4-Deck-Controller. Die zwölf Zentimeter großen Jogwheels sind berührungsempfindlich und wirken sehr wertig. Die kurzen Fadergänge und die Verarbeitungsqualität der Buttons und Knobs zeigen, dass der recht handliche Controller wie auch schon der RMX im Club-Geschehen etwas verloren wirkt, für Einsteiger jedoch eine gute Wahl sein dürfte. Wie sich die Soundqualität schlägt, wird sich in der Praxis zeigen.

Der Preis ist bei 450 Dollar angesetzt und im LIeferumfang befindet sich wieder eine amtliche Tragetasche.

>>> hercules.com


Magma Switchbox V2

Freitag, 1. Oktober 2010 12:41 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 209

Eine feste Instanz in den Clubs sollte diese handliche Box werden. Magma fiel bisher mit seinen DJ-Bags auf, erschließt nun jedoch langsam das Feld der Digital-DJs. Den Anfang machte ein Laptop-Ständer und jetzt die Switchbox V2. Mittels eines simplen mechanischen Umschalters kann zwischen zwei digitalen Systemen gewechselt werden, die gleichzeitig an der Box angeschlossen sind.

So kann an zwei Phono/Line-Eingängen des Mixers zwischen dem Signal des Plattenspielers, des CD-Players oder der zwei digitalen DJ-Systeme hin und her geschaltet werden. Ein Umstecken der Kabel im laufenden Betrieb entfällt somit, der spielende DJ wird nicht gestört und man kann die Kabelage bequem an der Box einstecken. Übernimmt der Folge-DJ, muss nur der Schalter betätigt werden. Für 150 Euro Straßenpreis eine lohnende Investition.

>>> magma-bags.de


Neuester Stuff: BPM DJ-Show in Birmingham

Dienstag, 28. September 2010 14:55 Uhr
Beitrag in News von Daniel 208

Vom 2. bis 4. Oktober 2010 steigt in Birmingham Großbritannien Europas größte DJ- und Producer-Technik-Show: die BPM, die man durchaus als europäischen Pendanten zur amerikanischen NAMM bezeichnen kann. Die Aussteller-Liste liest sich wie das Who-is-Who der Branche: Ableton, Akai, Allen & Heath, Behringer, Bose, DASAudio, db Technologies, Decksaver, Denon DJ, DJ Mag, Ecler, Gemini, Hercules, Korg, M Audio, Mackie, Magma Bags, Native Instruments, Novations, Numark, Ortofon, Pioneer DJ, Rane, Reloop, Sennheiser, Serato, Shure, Vestax und mitndestens nochmal so viele mehr.

Natürlich lassen es sich die Hersteller nicht nehmen, die neuen Modelle direkt und exklusiv auf der Messe vorzustellen. So ist zu erwarten, dass Reloop seine Digital-Jockey-Reihe um eine günstigere Mid-Preis-Variante ersetzt, die unter dem Namen Mixage läuft, in zwei Versionen (mit und ohne Audio-Interface) erhältlich ist und vom Funktionsumfang den Digital Jockey 2 Editions gleichen soll.

Native Instruments hat natürlich seinen Kontrol S4 am Start und Pioneer wird neben dem bereits angekündigten Controller für Serato Itch/Bridge-Controller auch einen Controller/Mixer für Traktor vorstellen.

Natürlich ist auf der BPM auch ein Tech-Award vertreten. Hier werden an zwei Tagen neben dem innovativsten DJ-Produkt, Single-Multiformat-Player, USB/Firewire-Digiatl-Mixer und Club DJ-Mixer auch der kompakteste DJ-MIDI-Controller, das beste Standalone Computer-Interface, die beste DJ Software und der beste Single Multiformat-Player unter 500£ gekürt.

>>> visitbpm.co.uk


The Bridge offiziell erhältlich + Serato 2.1

Dienstag, 28. September 2010 11:26 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 265

Ein langangekündigtes Feature für Besitzer von Serato und Ableton (8.2) erscheint: The Bridge. Unter dem unscheinbaren Namen verbirgt sich eine bisher einzigartige Verbindung zwischen DJ-Performance- und Produktions-Software. „Ableton Transport Control“ sorgt für eine nahtlose Synchronisation zwischen Ableton Live und Seratos Scratch Live (SSL).

Der „Ableton Player“ öffnet in SSL ein extra Fenster, sodass in Ableton vorhandenen Samples oder Tracks direkt abgespielt werden können. Damit auch alles von den Tempi her passt, gibt es ein syncendes Beat-Grid. Besitzer von Serato Hardware und registrierter Ableton Live Version beziehen Bridge automatisch mit dem Download der aktuellen Software-Versionen..

Bridge landet so zeitgleich mit dem neuen Serato Scratch Live 2.1 auf dem Rechner, dass einige neue Features mit sich bringt. Neben den neuen Ultra Knob (32) und Super Knob Effekten (28), welche die Effektkontrolle mit nur einem Knob ermöglichen, wurde auch diverse DJ-Hardware implementiert. Umfangreiche Mappings für Novations Dicer sowie die Pioneer CD-Player CDJ-2000 und CDJ-900 sorgen für nahezu perfekte Integration der dieser DJ-Tools.

>>> serato.com


Native Instruments Neon-Timecode-Vinyls

Dienstag, 28. September 2010 10:59 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 459

Timecode-Vinyl-Systeme scheinen in den folgenden DJ-Generationen bald gegessen zu sein. Alle diejenigen, die weiterhin drauf setzen und die schwarzen (oder auch weißen) Vinyls satt haben, können sich jetzt amtliche Neon-Scheiben zulegen, die im Dunkeln je nach Modell blau, grün oder orange fluoreszieren. Für 20 Euro das Stück.


Babylon Central Movie-Soundtrack

Montag, 27. September 2010 17:23 Uhr
Beitrag in Tonträger von Daniel 168

Eric Hilton, eine Hälfte der Thievery Corporation, veröffentlichte Ende September sein Filmkunstwerk „Babylon Central“ auf DVD, den formadiblen Soundtrack packt er obenauf als CD dazu. Ganze 17 Tracks versammeln sich damit auf dem Silberling und Downbeat-Instrumental-HipHop-Freunde kommen voll auf ihre Kosten.

Der etwas holprig inszenierte und mühevoll gespielte Film dreht sich um einen Kurier der nach Feierabend als DJ jobbt, durch eine verpatzte Lieferung in ein buntes Verwirrspiel um einen saudischen Prinz und dessen Tochter gerät. Die musikalische Arbeit kann sich dagegen hören lassen. Hier liegt der Schwerpunkt aller Tracks auf dubbige fast schon dem Reggae nahe Musik, eine gekonnte Auswahl, die das gesamte Alum angenehm in einen Rutsch hören, es dabei aber auch etwas zu glatt erscheinen lässt.

[xrr rating=4/5]


DJ-Mixer: Pioneer DJM 2000

Montag, 27. September 2010 16:55 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 288

Irgendwie entging mir voll und ganz das neue Pioneer-Mixer-Schlachtschiff DJM 2000. Der erste Eindruck erweckt den Anschein eines Videomixers. Aber nein – ein Clubmixer. Der DJM2000 fährt seine Stärken besonders im Digital-Mixing und in Verbindung mit den CD-Playern der Technikschmiede auf. Das integrierte Audio-Interface ermöglicht den direkten Anschluss eines Laptops. Mappings für Traktor und Co. sind bereits erhältlich.

Neu ist die Anordnung der Bedienelemente. So platziert sich der Bedienteil zwischen den Kanälen 1/2 und 3/4. Auf den ersten Blick ungewohnt, bei längerer Arbeit jedoch eine durchdachte ergonomiefreundliche Aktion. Seine Trümpfe spielt der Mixer ganz klar in Verbindung mit den CDJ2000 (oder 800) aus. Ohne Timceode-CD/Vinyl kann virtuell auf Tracks zugegriffen werden. Effekte und Co. weisen sich jedem Kanal einzeln zu und die MIDI-steuerbaren Buttons sowie das Touchdisplay tun ihr Übriges.

Der grobe Blick lässt erahnen, dass Pioneer mit dem DJM2000 wieder an Boden in Clubs und Diskotheken gewonnen haben dürfte. Für gut 2.000 Euro erhält man einen anständigen Club-Mixer, der dafür sorgt, dass die momentan uneinheitliche Heransgehensweise an Digital-DJs wieder ein Stück weiter kommt und gerade im festen Clubeinbau mit zwei CDJ-2000 durchaus eine Referenz werden könnte. Dieser hohe Preis macht das komplette Setup jedoch für Privatleute oder Gelegenheits-DJs eher uninteressant. Selbst Profis dürften sich eine Neuinvestition allein fürs häusige Üben stark überlegen.

>>> pioneer.de


Rotkäppchen geht in den Wald allein II

Montag, 27. September 2010 16:28 Uhr
Beitrag in Partyreview von Anne 348

Nun aber geschwinde weitergeeilt, sonst besteht die Gefahr der Enterbung. Die Nacht hab ich mir um die Ohren geschlagen und der Omi leckeren Kuchen gebacken.
Heute lädt sie zum Wettstreit: Der beste Kuchen des Kühlhauses wird gesucht und die Konkurrenz ist stark. Mehr lesen…