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Pleasure Unit 3 im Kesselhaus
Singwitz |
Aller guten Dinge
sind drei und so fand man sich zum alljährlichen Vorweihnachtssmash
im Kesselhaus Singwitz ein.
Pleasure Unit
angekündigt wieder mit asiatischer Thematik, auch wenn diese
etwas mager war. Kein Manga im Chill, keine Japanozeichen an
den Wänden, dafür aber ein Headliner selbiger Herkunft
und fluffig sexy Schleifen im Housefloor.
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Housefloor zur Prime
Time |
Und darauf live
an den Rechnern, die zwei Buben der Supachillas. Smooth
ruhiges Electro, unaufdringlich und ambient, machten dem Chill
alle Ehre. Wossy folgte und tobte sich wieder eher mit ruhigen
Minimalscheiben aus, leider nur nett ohne Überraschungen.
Im Housefloor
mühte sich derweil Le Tompé mit seiner Live
Vocal Unterstützerin Jenny Casparius.
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Le Tompé |
Miss Misuzu |
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Ihr Gesang dezent
und passend; würde man sie nicht singen sehen, könnte
man es nicht glauben, dass sich alles live abspielt.
Drei Meter tiefer
schepperte Misuzu zwischen den Steinwänden. Solider
Techno, super tanzbar und auch mal ein guter Mix. Die Show wurde
ihr allerdings von den beiden Tschechen Freunden Daho
und Ginger gestohlen.
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Ein knallhart
reines Set mit vielen Cuts, Breaks und smoothen Schleifen. Wieder
ein Beweis, dass Osteuropa bei Technogeschichten führt.
Ein Wort zur
Deko, die sich nicht großartig verändert, aber von
mal zu mal reichhaltiger wird.
Lässt man
die 2000er Party ein Mal Revue passieren, merkt man erst, was
in den Jahren dazukam und es von Mal zu Mal schicker wird.
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Daho vs. Ginger |
Le Tompé feat.
Jenny Casparius |
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Und
vor dem Weihnachtsfest ließ sich das anscheinend niemand
entgehen. Nach dem sich der erste mitternächtliche Schwung
langsam verlief sorgte vier Stunden später ein neuer Batzen
mit begeisterten Partyleuten für volle Gänge und Floors,
die man so schon lange nicht mehr gesehen hatte... |
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