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Miss Yetti kommt Party im Kesselhaus Singwitz

Erwartungsvoll ging es an diesem Wochenende wieder in die Höhlen der Intensiv Crew - dem Kesselhaus Singwitz.

Nach der Partysan Tour im vorhergehenden Monat wurde nun gleich wieder nachgelangt und ehrlich gesagt, hatten wir wegen des geringen Party Abstands nicht mit viel Publikum gerechnet.

 


Funky und treibend: Soapespierre
 

Doch schon gegen halb eins die große Überraschung. Ein gut gefüller Housefloor, der in weniger als einer halben Stunde mehr und mehr an Publikum gewann.

Black Vel nutzte wieder seine fette Housepackung aus Klassikern und Gossenhauern. Stillstehen? Unmöglich!

Der Keller lief als direkte Konkurrenz zu dem florierenden Lichtgau des oberen Stockwerkes.


Achtermailer Soapespierre lieferte ein Set ab, das sich vor nichts und niemanden scheuen musste.

Funktionale Beats und rappelnder Rhythmus in angenehmen Tempo und trotzdem unbenachteiligter Härte forderte so manchen Tänzer zu einem innsbrünstigen Schrei während des Sets auf, woran wohl auch das feine weil minimale Licht aus Scannern und Strobe einen wichtigen Teil beigetragen hat.

Augenschmaus auch die Chill Lounge. Videonanimationen im Überfluss, sexy Deko und gemütliches Licht ließen den Chill die Ehre als Besuchermagnet zuteil werden. HD & Boon mit minimalen Techhouse sorgten für so manch mitwippende Fußspitze, auch wenn es teilweise sehr laut wurde.

 
Smooth: Deko in den Gängen und im Chill


Hart aber herzlich: Miss Yetti
 

Im Keller derweil der Headliner Miss Yetti. Ehrlich gesagt, kannten wir ihren Style nicht und hatten eher smoothen Techno gemischt mit Electro erwartet.

Stattdessen wurde gebrettert, was das Zeug hielt. Die Tanzfläche mischte sich neu und so kamen dann auch Freunde der etwas düstereren und BPMreicheren Musik auf Ihre Kosten.


Auch im Housefloor wurde das Publium durcheinander gewürfelt. Plasma schaltete einen Gang zurück um später wieder umso mehr auf die Tube drücken zu können.

Schicke Party und viel Abwechslung.

 

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