Den Ausklang
bewältigte dann noch der Nostromoresident Evook.
Im House war die Nacht auch `ne Menge los. Vor allem zum Set
von Black Vel. Dieser zauberte mit seinen Happymix viele
lachende Münder in die Gesichter der Housefreunde.
Nach ihm hatte
Jauche aka Jack Flash die Ehre mit den Tanzenden.
Sein Intro, wenn man das so sagen kann, war von der feinsten
Sorte und auch der Rest seines Sets überzeugte. Warme, smoothe
Klänge in eine Botschaft der Leidenschaft gefasst. Deswegen
war es äußerst schade, dass die Crowd diese Botschaft
vom Mann mit dem Hut nicht sofort tänzerisch interpretieren
konnte.
Tanzbar war das
Set alle mal, und so sammelten sich langsam wieder Leute auf
der Tanzfläche und genossen die reichlich überlegte
und kompetente Vinylwahl.
Im Hardfloor
war die Nacht durchgehend viel los mit Al und Hanson&Schrempf
auch kein Wunder. Auch hier wurde das Anlehnen an Wände
mit einem Abdruck kondensiertem Wasser auf dem Hemd belohnt.
Eine gute Idee
des Veranstalters war, in der Nähe der Tanzregionen kleine
Podeste aufzustellen. Im Houseraum fand diese Idee schnell Zuspruch
und so sammelte sich schnell hübsche Weiblichkeit darauf
Im Ganzen kann
man wieder von einem gut gefüllten Nostromo mit guter und
gelassener Stimmung berichten. So wünscht man den Brandenburg
Allstars eine weitere erfolgreiche Tour 2003.
words & pix:
Clemens
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