Freunde guter
Klangkunst, ihr habt etwas verpasst. Was im Mirabell an diesem
Wochenende an NuBreaks Sound geboten wurde, hört man selten
bis gar nicht in hiesigen Gegenden.
Die Dangerous
Drums Tour stoppt in Hoy und natürlich waren das Vela und
Ed2000, die im umgestalteten Mirabell für nur leider sehr
wenige Gäste Ihre raren Beats präsentierten.
Neue Bar, Fernseher
an der Decke und jede Menge Videoanimationen machten die Sofas
davor zu begehrten Zielobjekte für Gäste-Hintern.
Doch zur Musik:
Nach dem Barkode Aufwärmset folgte Alian Parker
und konnte endlich seine heißgeliebten Breaks-Platten
kreisen lassen. Und Leute, der Mann ist guuut: Feines Mixing
und noch bessere Plattenauswahl von Oldschool Breakdance Patterns
über Electro bis hin zu NuBreaks ließen die Zeit wie
im Fluge vergehen.
Die Bulgarin
Vela folgte und spielte Ihre typisch genialen Bassgewitter
Breaks und englische Subbeats, die jedes Haar vibrieren ließen.
Ed2000 legte einen Zahn zu,
mixte mit englischer Souveränität energische Cuts und
überließ gegen Ende die Technics dem Neuling Pettaohbanal,
der sich dann dem Drum'n'Bass Sound annahm und sich als Nachwuchs-Wunder
outete. Mit Garantie war das nicht sein letztes Set.
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