Eintritt gelöhnt
und hinein. Neuerungen gab es diesmal wieder genug. Der Chill
sah irgendwie aufgeräumter und edler aus und gewann durch
die fast schon künstlerische Gestaltung von Puppen in Menschgröße
an mehr Atmosphäre. An der Leinwand gabs Tierfilme und Mangas
und langweilig war es nicht.
Den House-Floor erreichte man dieses
Mal durch einen Tunnel, der sich in späteren Stunden zu
einem Nadelöhr entwickelte.
Grund: Nach dem
pumpenden Anfang von Black Vel zeigte Fun-Key sein
Können und sorgte mit einem fetten House-Set für ausgesprochen
gute Laune und Massenansturm.
Tanzen aber wollte
niemand so richtig. Kein Wunder, perlte einem doch schon beim
Durchqueren der Location der Schweiß aus den Poren.
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