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Zwischendurchparty im
Gleiseins Wiednitz |
Freitagabends,
nichts vor, was machen? Wieso dann nicht mal zum "Winterlager"
der Trafo-N Crew ins "Gleiseins" nach Wiednitz fahren?
Nach der abenteuerlichen Suche fanden wir das, ein bisschen gruselige
wirkende Gebäude. Mehr als ein Dutzend Autos standen auch
schon davor, und man ging erwartungsvoll hinein. Linkerhand im
kleinen Technoraum, gaben sich schon ein paar Freaks ausgelassenen
Technotänzen hin. |
Der Raum war
zwar relativ klein, aber für die Anzahl der Leute, die zu
so einer "Zwischendurchparty" kommen, völlig ausreichend.
Blitzgewitter
und gute Akustik waren Grund genug da eine Weile zu verweilen.
Das "LineUp" stellten die, um Nachwuchs nicht bangenden
"Trafo-N`s" alleine.
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Unter anderem
sorgten Speed, Microtek, Re-Pro, Bastl und Maschine,
die sich den ganzen Abend/Nacht abwechselten, für typisch
einen, schnellen, harten und bassigen Techno.
Das Mixing aller
DJs war gut und die Plattenwahl den Leuten angepasst, die förmlich
nach harten Klängen lechzten.
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Im Chill, der
die Bodentreppe hinauf erklimmend erreicht werden konnte, war
es musikmäßig natürlich viel leiser. Vom Style
her wurde alles mal die Nacht durch genommen: Minimalhouse, Psychedelic
Trance, gebrochene Beats, alles hatte seine befriedigten Abnehmer.
Die Deko war
angepasst, alles war schön Raumfüllend behangen und
das Licht zum Ausruhen optimal dunkelbunt - einfach urig. Dazu
sorgten noch ein paar Räucherstäbchen für angenehmen
Duft und so war der Chill eine gut besuchte Alternative zum Technoraum.
Im Vorzimmerchen zum ChillOut legten die Nacht querbeet die DJs,
die unten momentan nicht dran waren und somit war Abwechslung
sowieso schon vorprogrammiert, zumal nicht nur Vinyl gelegt wurde,
sondern auch live Melodien aus dem Rechner gezaubert wurden.
Der Getränkestand
war auf dem Weg, zwischen den beiden Räumen aufzufinden
und glänzte mit sehr fast schon Sozial Preisen.. Eine Party,
bei der es an nichts gefehlt hat, klein aber fein. Leutemäßig
war mehr los, wie der Initiator alias "Speed" gehofft
hatte. Man spürte ein ständiges Begängnis, Leute
kamen und blieben oder guckten sich das Ganze an und verschwanden
dann wieder in der dunklen Nacht, wie auch ich nach gegen 5:00
Uhr.
words & pix:
Clemens
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Speed |
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