Archiv Kategorie: Technik

The Bridge offiziell erhältlich + Serato 2.1

Dienstag, 28. September 2010 11:26 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 265

Ein langangekündigtes Feature für Besitzer von Serato und Ableton (8.2) erscheint: The Bridge. Unter dem unscheinbaren Namen verbirgt sich eine bisher einzigartige Verbindung zwischen DJ-Performance- und Produktions-Software. „Ableton Transport Control“ sorgt für eine nahtlose Synchronisation zwischen Ableton Live und Seratos Scratch Live (SSL).

Der „Ableton Player“ öffnet in SSL ein extra Fenster, sodass in Ableton vorhandenen Samples oder Tracks direkt abgespielt werden können. Damit auch alles von den Tempi her passt, gibt es ein syncendes Beat-Grid. Besitzer von Serato Hardware und registrierter Ableton Live Version beziehen Bridge automatisch mit dem Download der aktuellen Software-Versionen..

Bridge landet so zeitgleich mit dem neuen Serato Scratch Live 2.1 auf dem Rechner, dass einige neue Features mit sich bringt. Neben den neuen Ultra Knob (32) und Super Knob Effekten (28), welche die Effektkontrolle mit nur einem Knob ermöglichen, wurde auch diverse DJ-Hardware implementiert. Umfangreiche Mappings für Novations Dicer sowie die Pioneer CD-Player CDJ-2000 und CDJ-900 sorgen für nahezu perfekte Integration der dieser DJ-Tools.

>>> serato.com


Native Instruments Neon-Timecode-Vinyls

Dienstag, 28. September 2010 10:59 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 459

Timecode-Vinyl-Systeme scheinen in den folgenden DJ-Generationen bald gegessen zu sein. Alle diejenigen, die weiterhin drauf setzen und die schwarzen (oder auch weißen) Vinyls satt haben, können sich jetzt amtliche Neon-Scheiben zulegen, die im Dunkeln je nach Modell blau, grün oder orange fluoreszieren. Für 20 Euro das Stück.


DJ-Mixer: Pioneer DJM 2000

Montag, 27. September 2010 16:55 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 288

Irgendwie entging mir voll und ganz das neue Pioneer-Mixer-Schlachtschiff DJM 2000. Der erste Eindruck erweckt den Anschein eines Videomixers. Aber nein – ein Clubmixer. Der DJM2000 fährt seine Stärken besonders im Digital-Mixing und in Verbindung mit den CD-Playern der Technikschmiede auf. Das integrierte Audio-Interface ermöglicht den direkten Anschluss eines Laptops. Mappings für Traktor und Co. sind bereits erhältlich.

Neu ist die Anordnung der Bedienelemente. So platziert sich der Bedienteil zwischen den Kanälen 1/2 und 3/4. Auf den ersten Blick ungewohnt, bei längerer Arbeit jedoch eine durchdachte ergonomiefreundliche Aktion. Seine Trümpfe spielt der Mixer ganz klar in Verbindung mit den CDJ2000 (oder 800) aus. Ohne Timceode-CD/Vinyl kann virtuell auf Tracks zugegriffen werden. Effekte und Co. weisen sich jedem Kanal einzeln zu und die MIDI-steuerbaren Buttons sowie das Touchdisplay tun ihr Übriges.

Der grobe Blick lässt erahnen, dass Pioneer mit dem DJM2000 wieder an Boden in Clubs und Diskotheken gewonnen haben dürfte. Für gut 2.000 Euro erhält man einen anständigen Club-Mixer, der dafür sorgt, dass die momentan uneinheitliche Heransgehensweise an Digital-DJs wieder ein Stück weiter kommt und gerade im festen Clubeinbau mit zwei CDJ-2000 durchaus eine Referenz werden könnte. Dieser hohe Preis macht das komplette Setup jedoch für Privatleute oder Gelegenheits-DJs eher uninteressant. Selbst Profis dürften sich eine Neuinvestition allein fürs häusige Üben stark überlegen.

>>> pioneer.de


Update: Wacom Nextbeat MK2

Montag, 20. September 2010 15:44 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 954

Wacoms Nextbeat fristet sein Dasein zwar eher als Luxusvariante der DJ-Gadgets, die komplett das Laptop-DJing ersetzen, bietet aber gerade für Profi-DJs mit mehr als vier Gigs im Monat außerhalb der Residenz ein anständiges Tool. Mit der neuen MK2-Version wurden einige Möglichkeiten des Nextbeats verbessert.

Mittels des neuen BPM-Syncs gleicht man automatisch die beiden Trackgeschwindigkeiten des laufenden und des einzumixenden Titels an, auch auf der Fernbedienung. Ein Knopfdruck soll genügen und die Funktion bis zu einhundert Prozent genau sein.

Dazu wurde die Speicherkapazität des Gerätes auf satte 16 GB erhöht. Als Formate (WAV, AIFF, MP3 und AAC-LC) werden ab sofort vollständig unterstützt und erweitern die Flexibilität. Der Preis ist zudem auch nicht mehr so happig: mit einem Tausender darf man mitspielen…

>>> Videos und mehr unter nextbeat.net


Reloop IQ2 MIDI Mixer

Dienstag, 14. September 2010 13:58 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 349

Reloop hat sich ja von der einstigen Technics-Clone-Klitsche zu einer beachtlichen Größe im DJ-Hardware-Markt etabliert. Seit ich den Reloop Digital-Jockey-Controller in der Interface-Edition in den Händen hielt, bin ich auch von der Qualität der Reloop-Erzeugnisse überzeugt, sodass man auch von dem neuen Mixer der IQ-Serie nichts Schlechtes erwarten kann.

Der IQ2-Midi ist ein komplett digital aufgebauter DJ-Mixer mit integriertem 4×4 Multichannel USB-Audiointerface in 24-Bit / 96 kHz. Die Bedienelemente des Mixers sind ohne Ausnahme MIDI-fähig und damit als MIDI-Controller einsetzbar. Reloop mag ja zudem Traktor, sodass sich passende Mappings bereits im Lieferumfang befinden. Die Rückseite lässt ebenso kaum Wünsche offen. Symmetrische Klinkenausgang als Masteroutput, sowie zwei Chinch-Outputs (Master und Monitor) dürften genügen. Das Netzteil ist integriert.

>>> reloopdj.com


7 Gegenstände, die ein Digital-DJ dabei haben sollte

Dienstag, 31. August 2010 16:03 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 1.992

DJing in den 2000ern unterscheidet sich doch schon um einiges zum DJing in den Neunzigern oder davor. Genügte es damals noch seine Platten zu ordnen, steht man heute nicht nur als Digital-DJ oft auf verlorenem Posten. Vor und nach einem spielen ebenso Künstler mit illustrem Technikpark und die Pulte erscheinen zusehends unübersichtlicher.

I. Steckdosen-Verteiler

Das steht man da. Laptop, Digitalmixer und weitere MIDI-Teile dürsten nach Spannung und die einzige vorhandene Steckdosenleiste am DJ-Pult platzt bald aus allen Nähten. Ein kleiner Steckdosenverteiler bewirkt Wunder. Die eigene Technik hängt übersichtlich an einer Leiste und bringt man dem Techniker auch noch ein paar Bier von der Bar mit, stöpselt er den ganzen Kram auch noch in „seinen“ Strom. Wichtig. Berappt ein paar Euro mehr für einen geraden Stecker. Winkelstecker finden in überfüllten Dosen eher selten Platz.

II. Kabel für Laptop und MIDI-Geräte

Wenn etwas zu dem zählt, was am meisten vergessen wird, sind es die Stromkabel für den Laptop und den Rest des MIDI-Parks. Zuhause noch schnell Tracks geordnet, das Setup geprobt oder einfach nur gesurft und beim Packen des DJ-Koffers das Kabel vergessen. Lieber einmal mehr kontrolliert, als am Abend in einer fremden Stadt panisch ein identisches Kabel zu suchen oder beten, dass während des Gigs der Akku hält. Timecode-DJs sollten zudem darauf achten, ihre Timecode-Platten/-CDs nicht zu vergessen.

III. Kopfhörer

Das hat doch jeder zumindest einmal erlebt. Man beginnt sein Set und sieht nur, wie der vor einem spielende DJ den Kopfhörer aus dem Mixer zieht, seine Sachen packt und geht. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird einem schlagartig bewusst, dass man seine eigenen vergessen hat. Mit viel Glück überlässt einem der Nachfolge-DJ seine Muscheln. Mit viel Pech, gibt es mal einen amtlich schlechten Mix. Da hilft dann nur noch brillante Trackkenntnis und eine Flasche Jägermeister zum Lockerwerden.

IV. Leuchte

Im halbdunkel vernebelten Club liegt das DJ-Pult oft in tiefe Schwärze getaucht. Dort sein Equipment anzustöpseln oder auf dem Boden nach heruntergefallenen Dingen suchen, offenbart sich als ein ganz neues einschneidendes Erlebnis. Licht muss her. Kein schlagstockähnlicher und netzhautablösender Superhalogen-Strahler – ein kleines LED-Licht mit einrastbaren Powerschalter reicht aus. Zur Not genügt auch ein Handyfotolicht. Profis haben sowieso immer eine umschnallbare Kopf-Lampe dabei.

V. Audio-Adapter

3,5mm-Klinke auf RCA-Cinch-Stereo. Wer länger dabei ist, kommt jetzt ins Schwitzen, denn diese Adapterkabel sind beliebt und schnell eingebüßt. Kein Wunder. Nützlich zum Andocken jedes MP3-Players am Kopfhörerausgang; überbrückt man somit peinliche Laptopcrashs. Andersherum kann vom Rec-Ausgang auf kleine portable Aufnahmegeräte mitgeschnitten werden. Nicht minder nützlich (gerade für DJ-Teams) ist ein Kopfhörerausgangs-Splitter. Jeder behält seine Kopfhörer auf und das lästige Getausche der Muscheln hat ein Ende.

VI. MP3-Player

in kleinen Venues sucht man vergeblich einen CD-Player am DJ-Pult. Daher erweist sich statt der Not-CD ein mittels Adapter (siehe V.) angeschlossener MP3-Player als sehr nützlich. Während eines Laptop-Crashes, MIDI-Ungereimtheiten oder einfach nur plötzlicher Soundstille spielt das auf Pause geschaltete Abspielgerät seine Stärke aus. Sollte übrigens ein langer Titel sein, damit in Ruhe nach dem Soundproblem gesucht bzw. der Laptop ohne Hast neu gestartet werden kann. Aufgeladen sollte der Player selbstverständlich sein.

VI. Unverzichtbare Grundausstattung

Zu guter Letzt die Grundausrüstung. Ein bisschen Gaffertape hilft, eigene Verkabelungen zu fixieren. Lärmschutz bewahrt vor Ohrenschäden durch bis zum Anschlag aufgedrehte Monitorboxen. Wer jetzt meint, man solle sie doch einfach leiser drehen, hat noch nie sein Equipment installiert, während scheinbar halbtaube DJs vor einem spielten. Da ist es auch gleich ganz praktisch, ein paar Medis wie Kopfschmerztabletten mit im Gepäck zu haben. So seltsam es auch klingt, packt etwas zu Essen ein. Ein paar Power-Riegel, Schokolade oder ein klassisches Wurst-Brötchen bewahren vor dem Kollaps während eines mehrstündigen Sets.


American Audio VMS4 – All-In-One-DJ-Controller

Montag, 23. August 2010 10:42 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 1.230

Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. Der Markt wird jetzt nämlich doch mit DJ-Controllern überschwemmt. Nahezu jeder Technikhersteller packt ein solches Gerät in sein Portfolio. Der Markt bleibt zwar immer noch übersichtlich, aber es herrscht immerhin etwas mehr mehr Auswahl. Zum Beispiel American Audio. Die Technics-Clones des in Los Angeles sitzenden Herstellers hatte ich ja schonmal in Gebrauch und war davon sehr angetan. Solide Verarbeitung, zugstarker Motor und sehr angenehmes Arbeiten (Sechs-Stunden-Set). Ein gutes Zeichen für den VMS4-Controller, dessen Vorteil nicht nur der Preis von rund 400 Euro sein dürfte.

Der grobe Überblick lässt es schon erahnen: der einen guten halben Meter breite VMS4 besitzt alles was man zum Steuern seiner digitalen Tracks braucht. Ein näheres Hinsehen bestätigt die Vermutung. Die Anordnung der Elemente ist klar. In der Mitte liegt das 4-Kanal-Mischpult mit EQ und Co., links und rechts davon die Tranport-Sektion mit den beiden berührungsempfindlichen Jogwheels, Loop-Sektion und Pitchreglern.

Novum dürfte das kleine Trackpad in der Mitte des Mixers sein, sowie die zwei zuweisbaren 10-Bit-Touchpads, auf die man via MIDI beispielsweise den Pitchfader oder aber das Scrollen durch die Tracklist legen kann. Ausgeliefert wird der VMS4 mit Virtual DJ 6 LE, fertige MIDI-Mappings für Traktor Scratch Pro werden zum Download auf der American Audio Seite angeboten.

Bleibt nur noch ein Blick auf die Anschlüsse. Symmetrischer XLR-Master-Ausgang, dazu ein RCA-Master- und Monitor-Ausgang. Anschlüsse für bis zu vier externe Geräte (2x Phono/Line, 2x Line) und 2 XLR-Mic-Buchsen komplettieren neben USB und Stromanschluss die Rückseite. So kann das mit einem Audio-Interface ausgestattete Gerät auch als Standalone-Mixer verwendet werden. An der Vorderseite befinden sich die für jeden MIC-Kanal getrennten 3-Wege-EQs + Gain und die Zuweisungsdrehregler für die Kanäle und Faderkurven. Ebenso der Kopfhörerausgang und -Gain.

>>> vms4dj.com


Denon DN MC6000 – All-In-One-Dj-Controller

Dienstag, 17. August 2010 14:14 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 3.636

Da schrieb ich erst noch, dass es in Sachen Auswahl bei All-In-One-DJ-Controllern nicht gerade rosig aussieht, da legt Denon mit einem DJ-Controller nach. DN MC-6000 heißt das Teil und ist mit 46 Zentimeter Breite und 25 Zentimeter Tiefe gute fünf Zentimeter kleiner als sein zeitnaher Konkurrent von NI. Zugeschnitten ist er auf Traktor und Virtual-DJ, verheiratet sich dank MIDI aber auch jede andere Software mit ihm.

Das Wichtigste vorweg, wie auch der Xone:DX von Allen&Heath verbaut Denon als Basis einen kompletten mit 45mm-Kanalfädern bestückten 4-Kanal-Audiomixer. Das bedeutet neben drei Eingängen für Line und zwei für Phono auch amtliche XLR- sowie RCA-Master-Ausgänge. Ein integriertes USB-Audio-Interface findet sich ebenso wie eine umfangreiche Mikrofonregelung und Crossfaderzuweisung an der Frontseite. Die Mix-Sektion bleibt bei Altbewährtem. In der Mitte leuchtet der Drehregler zur Navigation durch die Playlist, dazu kommen EQ, Gain & Co.

Auch im Playerbereich findet man sich schnell zurecht. Nur der Pitchfader ist ungewöhnlich platziert und etwas versteckt. Das gute zehn Zentimeter große und berührungsempfindliche Jogwheel ist hochauflösend. Am oberen Ende kommen die Loop-Sektion und vier Effekt-Potis zum Einsatz, was trotz logischer Anordnung etwas unaufgeräumt erscheint.

Der Denon DN MC6000 ist für knapp 1.000$ ab Herbst erhältlich.
In Europa dürfte sich der Preis bei knapp 900,- Euro einpegeln.

>>> denondj.com


Multitouch DJ-Interface

Donnerstag, 12. August 2010 13:06 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 217

Einen Schritt weiter in der DJ-Interface-Evolution geht dieser noch im Konzept- und Prototypstadium befindliche Multitouch-Controller von Gerkwerk. Die Steuerung über Touchgesten, ercheint noch etwas hakelig, hat aber Potenzial das nächste große Ding zu werden. Auf den ersten Blick zwar nicht ganz zu durchschauen, aber in vielen Dingen intuitiv. So richtig los gehts ab Minute Sieben.

>>> Ein paar mehr Fotos gibt es hier


Apples iPad – Der ultimative Midi-Controller?

Freitag, 6. August 2010 15:08 Uhr
Beitrag in Technik von Daniel 2.073

Da hat Apple sein von Nerds und Von-Technik-Ahnung-Habenden mild belächeltes iPad auf den Markt geworfen, revolutioniert damit wieder mal etwas (die pragmatische Internetnutzung oder so) und hat damit unbewusst eine Hardware-Grundlage geschaffen, die sämtlichen DJ-Controllern das Fürchten lernen könnte. Könnte…

Zu nahezu jeder Laptopansässigen DJ-Software ist mittlerweile ein App verfügbar. Zumeist kleine Ein-Mann-Garagen-Anwendungen, eingeholt und verdrängt aber immer mehr von professioneller Software. Ganz vorn dabei die Ableton-Steuerung (Griid, touchAble…), aber auch Traktor-Scratch-Pro lässt sich behelfsweise mit dem iPad steuern (Tonetable) sowie andere Goodies (wie MidiPad, touchOSC…). Ausgearbeitetere Varianten dürften nicht lange auf sich warten lassen.

Damit ist das iPad eine nicht zu unterschätzende Alternative zu dem mit teilweise happigen Preisen gewürzten Controller-Wust geworden. Einmalige Geräteinvestition, Erweiterbarkeit durch simple Apps und fertig. Platzsparend ist das iPad auch noch. Gut. Die bekannte Zwangsanbindung an den Apple-Store und Abhängigkeit von dessen Good-Will ist nicht so dufte, aber solange die Controller-Software kein Tittenskin besitzt, kann einem das ja egal sein.

Erster Nachteil ist jedoch das nicht multitaskingfähige Innere des Touchpads. Bei einer geöffneten Controller-Emulation ist dann leider Schluss und damit auch mit Simultan-Action; wobei es doch seinen Reiz hätte, zwischen Traktor-Controller-Emu, Live-Controller und Software-Sampler hin- und herzuswitchen. Als zweiter Wermutstropfen dürfte die fehlende Haptik des Gerätes gelten. Es sieht zwar recht utopisch und interessant aus, wenn man auf einem Touch-Screen hantiert. Aber echte Knöpfchen und Drehregler sind dann doch was ganz anderes und machen ein LIVE-Set rein optisch nicht nur für den Zuschauer etwas interessanter. Zwickmühle.

Also heißt es abwarten.

>>> Griid bei liine.net
>>> TouchAble bei touch-able.com
>>> Tonetable bei inklen.com
>>> MIDIPad bei midipad.de
>>> TouchOSC bei hexler.net