Frisbee Night im Nostromo Görlitz am 2. Juni 2001
Angekommen gegen 0.00 Uhr und wieder das Parkplatzproblem vorm Nostromo. Nach einer Weile Rumgurken endlich, ein freier Platz. Mehr lesen…
Angekommen gegen 0.00 Uhr und wieder das Parkplatzproblem vorm Nostromo. Nach einer Weile Rumgurken endlich, ein freier Platz. Mehr lesen…
Einmal wieder wurde das Kesselhaus in Singwitz mit fremdkontinentalen DJ-Größen gefüllt, denn mit der Esperanto Booking Tour fanden zwei reinrassige Brasilianerinnen (Cassy und Anais) den Weg in die Feierlocation bei Bautzen.
Betrat man allerdings das Kesselhaus, war es im Vergleich zu den letzten Malen recht leer. Erst zwischen 1.00 und 2.00 Uhr füllten sich die Räumlichkeiten und Floors beständig, was sicherlich der riesen Schlange vor dem Eingang zu verdanken war.
Gut war es da, dass endlich vom Nadelöhr Eingang zum Mainfloor abgesehen und die gesamte Türbreite genutzt wurde. Somit fungierte der gesamte Mainfloor als Tanzfläche und man stand zwar erst etwas hilflos in dem riesigen Raum, wurde aber sofort von dem Sound in die tanzende Menge eingesogen.
Cassy’s Set fand nicht ganz so richtigen Anklang. Die Partygäste hielten sich noch etwas zurück und warteten anscheinend auf den großen Knall. Schade eigentlich, war es doch ein illustrer Mix aus House, funkigen Spielereien und 80er Wave-Music.
Kurz nach dem DJ Wechsel gegen drei, ging dann doch noch richtig die Post ab und die Tanzfläche füllte sich nach und nach.
Der Chill bot neben vielen Sofas und der eingesessenen Schaukel, dekomäßig wenig Neues. Iguana’s gestandene Chill-Musik wechselte bei Electric Balance in technoidere Rhythmen, die spätestens bei Mike T. sehr tanzbar wurden und nicht mehr ganz so chillig und ruhig, so dass Unterhaltungen schwer fielen.
Einige zog es sofort in den Technofloor. Der Eingang war nun endlich beleuchtet und man sah wohin man trat, die Strobes wurden etwas augenfreundlicher platziert, so dass man sich jetzt auch ohne zu Tanzen, mal von dem einen zum anderen Ende des Raumes getrauen konnte.
Die auf Hochtouren laufende Anais gab ihr Bestes und rockte den Floor von einem zum anderen Ende und sorgte für glückliche Gemüter und strahlenden Gesichter.
Enttäucht wurde man allerdings angesichts des angekündigten Flugzeugteils, um das es solch einen Aufruhr gab. Es entpuppte sich als 3×1 Meter Stück mit Fenstern, das kaum auffiel und den Trubel nicht wert war.
Anders aber die Gestaltung der Gänge zwischen den Floors. Feine Lichteffekte, Alufolienbasteleien, herab hängende Objekte und der im Schwarzlicht leuchtende Schleim an den Wänden verzückten das Auge und machten das Warten im Gedränge an den Türen zwar nicht kürzer, aber etwas interessanter.
Zugegeben, der Zeitpunkt war ein bisschen unglücklich gewählt. Freitag und dann schon ab 21 Uhr ein Party? Und das in der Oberlausitz, wo die Leute erst nach 0.00 Uhr aus ihren Autos kommen? Mehr lesen…
Im stillen Weissig lockte wieder etwas über 500 Leute in verrauchte und nebelige Räume. Was könnte das wohl gewesen sein? Mehr lesen…
Karfreitag. Ein Feiertag wie alle anderen. Alle Geschäfte zu, im Fernsehen nur Rotz und natürlich goss es wieder, wie aus Kannen. Mehr lesen…
Ein Spaß. Keine Kesselhaus-Party ohne eisige Kälte, fallenden Flocken oder bindfädenartigem Regen. Letzterer sorgte wieder für gehörig Unruhe und so war es drinnen wieder einmal voller als draußen, zumal sich niemand mehr als nötig die knietiefen Pfützen zumuten wollte. Mehr lesen…
Ironbase hatte Geburtstag, und alle waren eingeladen und sind anscheinend auch gekommen. Schon knapp nach Mitternacht waren die Parkplätze dermaßen überfüllt, dass es in ein Glücksspiel ausartete, eine Lücke zu finden. Mehr lesen…
Pleasure Unit im Singwitzer Kesselhaus. Mitternacht. Er stand in der Ecke. Direkt neben der kleinen Rothaarigen. Tom war sich nicht sicher, bei dem Licht war es auch schwer, jemanden zu erkennen. Er durfte ihn nicht aus den Augen verlieren, suchte er doch schon seit knapp einer halben Stunde nach ihm. Mehr lesen…
Freudig grinsend ruckeln wir beide (Andy und ich) aufgeregt auf unseren Sitzen hin und her. Ein Party-Schild haben wir schon entdeckt. Kann ja jetzt nicht mehr weit sein. Endlich, noch ein Partyschild und abgebogen. Geparkt, Treppen runter und ab in die Tiefen des Clubs. Mehr lesen…
Wie schon im vorhergehenden Jahr fing das 2000er Rüttel Düttel mit einem saftigem Regenguss an. Pünktlich ging es trotzdem mit 4 Wagen an den Start. 500 Leute muteten sich diesesmal die dreistündige Rackerei zu. Trotz der nicht so abwechslungsreichen Musik, im Vergleich zum vergangenen Rüttel Düttel bestimmte gute Laune die Straße. Nur Techno und House schallte aus den lauten Boxen (dafür aber exzellent). Mehr lesen…