Samstag, 26. März 2005 10:39 Uhr
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Tonträger von
Carsten 143
(Na endlich mal wieder:) Ein 80er-House-Remix. Das Original aus dem Jahr 1988 von >Boy Meets Girl< („Waiting for a Star to fall“) wurde – in mittlerweile dann doch hinlänglich bekannter Manier – auf zeitgemäße Elektronik umgespannt, wobei angeblich der original Sänger von >Boy Meets Girl< die Hookline neu eingesungen haben soll. Klingt aber trotzdem wie das Original. Dazu wurde ein ziemlich uninspiriertes Video gedreht, das bereits beim 2ten Ansehen langweilt. Erinnert irgendwie an Bildschirmschoner mit Balletteinlagen. Handwerklich gibt’s an dem Stück nix auszusetzen und der Klingelton wird jamba! sicher wieder einiges einbringen, aber trotzdem. Ihr wisst was ich meine. Wem 80er-Remixe gefallen, der soll sich’s holen. Aber politisch korrekt ist das nicht ;-)
Dienstag, 22. März 2005 10:26 Uhr
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Partyreview von
Clemens 82
Original Pressetext Intensivcrew: „…Scheiß Drauf! Scheiß Auf Slogans! Scheiß Auf Gestern! Gestern ist vorbei, heute ist heute. Wir haben genug von „Studio 54“ Aufgüssengenug von den Schlachtrufen von irgendwann genug vom Versuch, irgendeinen „spirit“ von irgendwann noch einmal aufzukochen. Definiert Euch nicht darüber, was andere cool fanden. Scheiß auf cool. Darum geht’s uns nicht es geht um Dich, um Mich, um Uns! Wo die letzte Lounge im Kleinen begann, da setzt diese Nacht im Großen fort…“ Mehr lesen…
Dienstag, 22. März 2005 10:25 Uhr
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Partyreview von
Clemens 112
Man fragt sich als Musikliebhaber immer wieder: „Wie kann man Techno hören, das ist doch alles das gleiche, dieses RumbsRumbs?“ Als Technokenner fragt man sich dann trotzdem auch: „Wie kann man sich jeglichen Core-Rhythmen hingeben?“ Diese Freaks sagen sich wiederum: „Lasst uns doch!“ Und man soll sie auch lassen. Mehr lesen…
Donnerstag, 17. März 2005 10:34 Uhr
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Tonträger von
Carsten 135
«Coincidance» von Mathias Schaffhäuser ist etwas für Minimalisten. So könnte man es schön sagen. Während «November Reign» [01] noch das gewisse Etwas hat, weil es blubbert, knistert, und doch kickend ist, verliert sich die Energie dann zusehends, wenn man sich tiefer in das Album hineinhört: zu minimal, zu repetitiv der rote Faden verschwindet zwischen minimalistischen Groove-Arrangements und Synthie-Sounds. Mehr lesen…
Sonntag, 6. März 2005 16:03 Uhr
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Partyreview von
Clemens 124

Als kleiner Geheimtipp wurde uns die Party am Stausee Bagenz an letztem Wochenende empfohlen, wo wir uns nicht mehr halten konnten, der Access to Nature mal einen Besuch abzustatten. Mehr lesen…